Dielenberg - Lauchflue - Schwängiflüeli
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Von zuhause aus wandere ich der Hinteren Frenke entlang zur Mühle in Oberdorf. Hier wähle ich das Strässchen gegen den Dielenberg hinauf und nehme bald den Weg, der gegen Punkt 555m führt. Kurz vor diesem Punkt zweigt ein anderer Weg in den Wald ab. Spontan entschliesse ich mich, diesen zu erkunden. Dass er kaum mehr begangen wird, merkt man an dem vielen Jungholz, das wächst. Die Stelle, wo er sich gegen Nordosten wendet, verpasse ich. So steige ich, zunehmend weglos, im anschliessenden Tälchen zum Strässchen auf rund 660m auf. Von hier aus ist der Westgrat bald erreicht, und über diesen der Gipfel des Dielenbergs. Der Gipfelsteinmann steht noch. Ich vergrössere ihn um ein paar zusätzliche Steine.
Ohne diesmal den Aussichtspunkt zu besuchen, steige ich zur Fuchsfarm ab und auf der anderen Seite wieder zur Sennhöchi auf. Weiter geht's durch die Nordflanke des Rehhags hinauf zu Punkt 1006m und schliesslich zur Lauchflue. Hier mache ich nun eine gute halbe Stunde lang Pause.
Auf dem Weiterweg gegen den Kilchzimmersattel treffe ich jetzt vermehrt Leute an. Vom Sattel aus wandere ich zum Belchenflue Pass, steige aber gleich ab zur Gwidemhöchi und lasse den Belchen-Gipfel links liegen. Zeitlich reicht es, um dem Schwängiflüeli einen Besuch abzustatten. Also peile ich die Wuesthöchi und das Spaleneggli an. Von dort aus gelange ich zur Schwengihöchi direkt nördlich des Flüelis. Das Gipfelbänkli (mit Gipfelbuch) des Schwängiflüelis ist nun in rund zehn Minuten erreicht. Hier genehmige ich mir das Dessert: Basler Läckerli und dazu Pfefferminztee. Für den Abstieg über das Hofgut Schwengi nach Langenbruck braucht man dreissig bis vierzig Minuten. Bei der Haltestelle Langenbruck, Unterdorf muss ich nicht mehr lang auf das Postauto nach Waldenburg warten.
Ohne diesmal den Aussichtspunkt zu besuchen, steige ich zur Fuchsfarm ab und auf der anderen Seite wieder zur Sennhöchi auf. Weiter geht's durch die Nordflanke des Rehhags hinauf zu Punkt 1006m und schliesslich zur Lauchflue. Hier mache ich nun eine gute halbe Stunde lang Pause.
Auf dem Weiterweg gegen den Kilchzimmersattel treffe ich jetzt vermehrt Leute an. Vom Sattel aus wandere ich zum Belchenflue Pass, steige aber gleich ab zur Gwidemhöchi und lasse den Belchen-Gipfel links liegen. Zeitlich reicht es, um dem Schwängiflüeli einen Besuch abzustatten. Also peile ich die Wuesthöchi und das Spaleneggli an. Von dort aus gelange ich zur Schwengihöchi direkt nördlich des Flüelis. Das Gipfelbänkli (mit Gipfelbuch) des Schwängiflüelis ist nun in rund zehn Minuten erreicht. Hier genehmige ich mir das Dessert: Basler Läckerli und dazu Pfefferminztee. Für den Abstieg über das Hofgut Schwengi nach Langenbruck braucht man dreissig bis vierzig Minuten. Bei der Haltestelle Langenbruck, Unterdorf muss ich nicht mehr lang auf das Postauto nach Waldenburg warten.
Tourengänger:
Makubu
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