Fanellhorn (3124 m), Ueberschreitung
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Wenn man sich Vals nähert und von Bündnern in ihren GTIs (und ähnlichen aufgemotzten Kisten) mit wilden Manövern gekreuzt oder überholt wird, dann lasse man Vorsicht walten: Diese Autofahrer haben mindestens 2,6 Promille reines Valserwasser im Blut (was natürlich den Marketing Director of Coca Cola grausam freut). Höhenflüge erlebt man aber auch, wenn man das nahe Fanellhorn besteigt. Die 360 Grad Aussicht ist schlicht und ergreifend phänomenal!
Route:
Kapelle Zervreilasee 1988 m, Guraletschsee, Sattel Fanellgrätli 2712, Fanellhorn. Von da weglos entlang Südgrat und dann direkt auf Ebene, Punkte 2874, 2794, entlang Fuss Bleschaturra zum Guraletschsee, dann wieder auf Bergwegen zurück zum Ausgangspunkt
Aktuelle Hinweise:
Problemloser Normalaufstieg, weiss-rot und weiss-blau markiert. Der Abstieg vom Gipfel, quasi als Diretissima West, ist ggw. nicht optimal (steile Schneefelder - garniert mit halb überdecktem Schrund - auf denen im weichen Schnee ein unkontrolliertes Runtersausen praktisch sicher ist). Ich habe deshalb via Südgrat die direkte Linie in einem weiten Bogen umgangen und bin dann etwas nördlich von Punkt 3036 auf die weite Ebene hinunter gestiegen; dabei muss lediglich auf Steinschlag geachtet werden; einige Felswändchen können problemlos umgangen werden.
Wilde Tiere:
Ein einsames Schneehuhn. Eine einsame Gämse. Ein einsamer Skifahrer (kurvte tatsächlich am frühen Morgen noch die letzten Schneefelder runter, wobei er geschickt jeden Quadratmillimeter Schnee ausgenützt hat. Nur ab und zu schmerzten brutale Kratzgeräusche die sensiblen Oehrli meiner Hunde).
Und wenn wir gerade bei den Wilden sind: Ich bin zwar mit den Betreibern dieser Webseite weder verwandt noch verschwägert, trotzdem fände ich es u huara schööön, wenn die lieben wilden Autoren - mit z.T. weit über hundert Tourenbeschreibungen - in den sicheren Hafen der PRO-Mitglieder einlaufen würden. Das Leben ist doch sonst schon wild genug :-)
100 weitere Bergtouren mit über 4'000 Fotos siehe auch
www.flickr.com/photos/von-marazzi
Thread über meine Berghunde unter
www.flickr.com/photos/von-marazzi/3086484807/in/set-72157610685320928/
Route:
Kapelle Zervreilasee 1988 m, Guraletschsee, Sattel Fanellgrätli 2712, Fanellhorn. Von da weglos entlang Südgrat und dann direkt auf Ebene, Punkte 2874, 2794, entlang Fuss Bleschaturra zum Guraletschsee, dann wieder auf Bergwegen zurück zum Ausgangspunkt
Aktuelle Hinweise:
Problemloser Normalaufstieg, weiss-rot und weiss-blau markiert. Der Abstieg vom Gipfel, quasi als Diretissima West, ist ggw. nicht optimal (steile Schneefelder - garniert mit halb überdecktem Schrund - auf denen im weichen Schnee ein unkontrolliertes Runtersausen praktisch sicher ist). Ich habe deshalb via Südgrat die direkte Linie in einem weiten Bogen umgangen und bin dann etwas nördlich von Punkt 3036 auf die weite Ebene hinunter gestiegen; dabei muss lediglich auf Steinschlag geachtet werden; einige Felswändchen können problemlos umgangen werden.
Wilde Tiere:
Ein einsames Schneehuhn. Eine einsame Gämse. Ein einsamer Skifahrer (kurvte tatsächlich am frühen Morgen noch die letzten Schneefelder runter, wobei er geschickt jeden Quadratmillimeter Schnee ausgenützt hat. Nur ab und zu schmerzten brutale Kratzgeräusche die sensiblen Oehrli meiner Hunde).
Und wenn wir gerade bei den Wilden sind: Ich bin zwar mit den Betreibern dieser Webseite weder verwandt noch verschwägert, trotzdem fände ich es u huara schööön, wenn die lieben wilden Autoren - mit z.T. weit über hundert Tourenbeschreibungen - in den sicheren Hafen der PRO-Mitglieder einlaufen würden. Das Leben ist doch sonst schon wild genug :-)
100 weitere Bergtouren mit über 4'000 Fotos siehe auch
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Tourengänger:
Shepherd

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