Fanellhorn Westgrat Überschreitung
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Nachdem wir letzte Woche unsere Überschreitung bei Nebel im oberen Gipfelbereich, aus Sicht- und Zeitnot, abgebrochen haben, konnten wir diese nun in die andere Richtung als geplant doch noch durchführen.
Für heute hatten wir (meine Frau und ich) uns vorgenommen nichts vorzunehmen und uns spontan zu entscheiden ob wir nun den Westgrat begehen oder nur den Rest des Grates von oben inspizieren, welchen wir letzte Woche im Nebel und unter Zeitdruck im oberen Viertel abgebrochen haben. Nachdem wir uns vor dem Guraletschsee zuerst für eine Begehung und kurz darauf dagegen entschieden hatten sind wir erfolgreich nach Rechts statt links gegangen und standen nun vor der Entscheidung zurückzulaufen oder selber einen Weg zu finden. Wir wählten Zweites. Als wir einiges später auf dem Fanellhorn angekommen waren entschieden wir uns spontan den Westgrat doch von oben zu begehen und so gibt es nun einen etwas speziellen Tourenbericht, vor allem in der wahrscheinlich doch etwas ungewöhnlich Laufrichtung einfach hoch schwieriger runter.
Kapelle bis Guraletschsee normalweg
Guraletschsee bis Fanellgrätlilücke
Unbeabsichtigt rechts statt links gegangen durch dies aber einen hübschen T4 gefunden, kurze Stellen Klettern I.
Fanellgrätlilücke bis Fanellhorn
Normaler Alpinweg
Fanellhorn Westgrat
Kraxeln und Klettern im I und II Grad gewisse Stellen II könnten wahrscheinlich umgangen werden. Wir blieben möglichst auf dem Grat um nicht im Schutt zu landen (über diesen sind wir letzte Woche abgestiegen).
P.2793 bis Guraletschsee
Vom Sattel geradeaus auf den See zumarschieren. Schneefelder können gut abgerutscht werden, teilweise relativ steil und vorallem an den Rändern des Bachbeets recht rutschig. T4
Guraletschsee bis Kapelle
Normalweg
Schöne Tour bei perfekten Bedingungen
Für heute hatten wir (meine Frau und ich) uns vorgenommen nichts vorzunehmen und uns spontan zu entscheiden ob wir nun den Westgrat begehen oder nur den Rest des Grates von oben inspizieren, welchen wir letzte Woche im Nebel und unter Zeitdruck im oberen Viertel abgebrochen haben. Nachdem wir uns vor dem Guraletschsee zuerst für eine Begehung und kurz darauf dagegen entschieden hatten sind wir erfolgreich nach Rechts statt links gegangen und standen nun vor der Entscheidung zurückzulaufen oder selber einen Weg zu finden. Wir wählten Zweites. Als wir einiges später auf dem Fanellhorn angekommen waren entschieden wir uns spontan den Westgrat doch von oben zu begehen und so gibt es nun einen etwas speziellen Tourenbericht, vor allem in der wahrscheinlich doch etwas ungewöhnlich Laufrichtung einfach hoch schwieriger runter.
Kapelle bis Guraletschsee normalweg
Guraletschsee bis Fanellgrätlilücke
Unbeabsichtigt rechts statt links gegangen durch dies aber einen hübschen T4 gefunden, kurze Stellen Klettern I.
Fanellgrätlilücke bis Fanellhorn
Normaler Alpinweg
Fanellhorn Westgrat
Kraxeln und Klettern im I und II Grad gewisse Stellen II könnten wahrscheinlich umgangen werden. Wir blieben möglichst auf dem Grat um nicht im Schutt zu landen (über diesen sind wir letzte Woche abgestiegen).
P.2793 bis Guraletschsee
Vom Sattel geradeaus auf den See zumarschieren. Schneefelder können gut abgerutscht werden, teilweise relativ steil und vorallem an den Rändern des Bachbeets recht rutschig. T4
Guraletschsee bis Kapelle
Normalweg
Schöne Tour bei perfekten Bedingungen
Tourengänger:
schnegg

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