Fanellhorn, 3124 m
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Den prächtigen Herbsttag ausnutzend stiegen wir, Siby und ich, von der Zervreila Kapelle zum Guraletschsee hoch. Am See legten wir eine längere Rast ein (warm und windstill) um dann den Aufstieg zur Fanellgrätlilücke unter die Füsse zu nehmen. Bis zur Fanellgrätlilücke steigt man der rot-weissen Markierung nach. Ab der Lücke hält man sich an die weiss-blaue Markierung die mehr oder weniger dem Nordostgrat entlang zum Gipfel leitet.
Die Sicht war heute hervorragend, besonders zum Chilchalphorn hinüber, auf dem wir vor einer Woche standen.
Abstieg wie Aufstieg.
Die Sicht war heute hervorragend, besonders zum Chilchalphorn hinüber, auf dem wir vor einer Woche standen.
Abstieg wie Aufstieg.
Tourengänger:
roko

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