Von der Leglerhütte nach Linthal
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Die heutige Etappe meiner Weitwanderung besteht aus einer Querung von der Leglerhütte zum Richetlipass (unter Mitnahme des Chalchstöckli-Gipfels) und einem langen Talabstieg ins tief gelegene Linthal. Das Wetter ist nicht mehr ganz so hochsommerlich wie gestern, aber nach wie vor ganz ordentlich. Nur der starke Wind stört ein wenig.
Der Weg führt schon bald nach der Hütte am schönen Milchspüelersee vorbei. Danach geht es über angenehm zu begehende Grashänge zu einem kleinen Sattel westlich unter dem Hanenstock. Im Nordwesten beherrscht das Glärnisch-Massiv die Szene, auch Ortstock und Höchstein sind gut zu sehen. Der Blick in Richtung Tödi ist dagegen durch Wolken eingeschränkt. Ein einfacher grasiger Aufstieg bringt mich zum höchsten Punkt der heutigen Tour, dem Chalchstöckli. Wegen der starken Windböen verlasse ich den Gipfel schnell wieder, um zum Richetlipass abzusteigen. In diesem Bereich ist der Weg etwas anspruchsvoller als bisher, übersteigt aber kaum die Schwierigkeitsstufe T3.
Der Abstieg von hier ins Durnachtal (rund 900 Höhenmeter) geht wegen seiner Steilheit ein wenig in die Knie, während der Schlussabstieg nach Linthal ausgesprochen bequem ist. Über einen Fahrweg, später über einen nach links abzweigenden Wanderpfad erreiche ich mein Tagesziel Linthal.
Übersicht
Vorhergehende Etappe: Elm - Wildmadfurggeli - Leglerhütte
Nächste Etappen: Linthal - Ortstockhaus; Ortstockhaus - Ortstock - Glattalphütte
Der Weg führt schon bald nach der Hütte am schönen Milchspüelersee vorbei. Danach geht es über angenehm zu begehende Grashänge zu einem kleinen Sattel westlich unter dem Hanenstock. Im Nordwesten beherrscht das Glärnisch-Massiv die Szene, auch Ortstock und Höchstein sind gut zu sehen. Der Blick in Richtung Tödi ist dagegen durch Wolken eingeschränkt. Ein einfacher grasiger Aufstieg bringt mich zum höchsten Punkt der heutigen Tour, dem Chalchstöckli. Wegen der starken Windböen verlasse ich den Gipfel schnell wieder, um zum Richetlipass abzusteigen. In diesem Bereich ist der Weg etwas anspruchsvoller als bisher, übersteigt aber kaum die Schwierigkeitsstufe T3.
Der Abstieg von hier ins Durnachtal (rund 900 Höhenmeter) geht wegen seiner Steilheit ein wenig in die Knie, während der Schlussabstieg nach Linthal ausgesprochen bequem ist. Über einen Fahrweg, später über einen nach links abzweigenden Wanderpfad erreiche ich mein Tagesziel Linthal.
Übersicht
Vorhergehende Etappe: Elm - Wildmadfurggeli - Leglerhütte
Nächste Etappen: Linthal - Ortstockhaus; Ortstockhaus - Ortstock - Glattalphütte
Tourengänger:
wf42

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