Hochtour von Cervinia auf Mont Blanc de Créton, Château des Dames und Mont Rous
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Am Abend des 28.07.19 stieg ich von Cervinia zum Rifugio Bobba auf, was langwieriger als gedacht war (ca. 2,5h). Es herrschte Nordföhn.
Am nächsten Tag frühmorgens verließ ich die Hütte, querte weglos die Hänge südwärts und stieg dann über Felsen zu einem kleinen Gletscher auf. Auf ihm querte ich nach links u. kletterte die Flanke (meist I/T5) zum Grat des Mont Blanc de Créton auf. Über diesen im Gehgelände auf den Gipfel.
Anschließend begab ich mich nordwärts kaum 100hm hinunter zur nahen Biwakschachtel, in der ich eine Rast einlegte.
Danach überschritt ich wieder den Gipfel u. stieg zur Scharte unter dem Chateau des Dames ab. Über Firn schaffte ich es, ohne Steigeisen aufzusteigen. Über einen felsigen Grat geht es dann zum Gipfel.
Vom Gipfel suchte ich mir eine Route über Felsen, Firn und Geröll zum Colle di Vofrede u. wanderte von dort über Wegspuren auf den Mont Rous. Zu dessen Kreuz musste ich etwas absteigen.
Es war schon Abend, als ich vom Colle di Vofrede abstieg u. zum Bivacco Manenti zwecks Übernachten marschierte. Unterwegs überschritt ich noch den namenlosen Gipfel P.2923, der die Seen wenig überragt.
Am nächsten Tag frühmorgens verließ ich die Hütte, querte weglos die Hänge südwärts und stieg dann über Felsen zu einem kleinen Gletscher auf. Auf ihm querte ich nach links u. kletterte die Flanke (meist I/T5) zum Grat des Mont Blanc de Créton auf. Über diesen im Gehgelände auf den Gipfel.
Anschließend begab ich mich nordwärts kaum 100hm hinunter zur nahen Biwakschachtel, in der ich eine Rast einlegte.
Danach überschritt ich wieder den Gipfel u. stieg zur Scharte unter dem Chateau des Dames ab. Über Firn schaffte ich es, ohne Steigeisen aufzusteigen. Über einen felsigen Grat geht es dann zum Gipfel.
Vom Gipfel suchte ich mir eine Route über Felsen, Firn und Geröll zum Colle di Vofrede u. wanderte von dort über Wegspuren auf den Mont Rous. Zu dessen Kreuz musste ich etwas absteigen.
Es war schon Abend, als ich vom Colle di Vofrede abstieg u. zum Bivacco Manenti zwecks Übernachten marschierte. Unterwegs überschritt ich noch den namenlosen Gipfel P.2923, der die Seen wenig überragt.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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