Hochtour an einem herrlichen Oktobertag von der Oberetteshütte zum Rabenkopf
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Den Rabenkopf hatte ich bei einer Tour in den Allgäuer Alpen sehen können, da er höher ist als der nördlich von ihm liegende Hauptkamm.
Am traumhaften 22.10.19 wanderte ich von der Oberetteshütte auf Weg Nr. 5B Richtung Äußerer Quellspitze bis in eine ca. 3000m hoch gelegene Mulde. Dort fand ich einen Schriftzug auf einem Felsen "Zum Matscher Jochsee". Bis dorthin führt eine markierte Route, die auf den Wanderkarten nicht eingezeichnet ist. Kurz vor dem Matscher Joch, hinter dem ein kleiner See liegt, verließ ich den Steig u. kraxelte zum Nordostgrat des Rabenkopfs. Vom hinter dem Übergang gelegenenen, kleinen Matschersee (vermutlich der höchstgelegene der Alpen) war nichts zu sehen. Er war offenbar ausgetrocknet.
Weglos stieg ich ein Stück über den Grat auf , verließ ihn bald u. ging über den Gletscher in westliche Richtung weiter aufwärts. Das gestaltete sich wegen des 20-30cm tiefen Neuschnees etwas mühsam. Ich verließ etwas oberhalb den Gletscher in felsiges Gelände, über das ich wieder zum Grat aufstieg. Über ihn erreichte ich den Ostgipfel des Rabenkopfs. Der Weiterweg zum relativ weit entfernten Hauptgipfel nahm mehr Zeit in Anspruch, als gedacht. Eine schroffe Gratpassage umging ich wieder etwas unterhalb nördlich über den oberen Gletscherrand.
Nach der Gipfelrast stieg ich die Südseite über den mit Felsbrocken bedeckten Hang zum Schnalser Schartl ab. Von dort auf wieder markierter Route ins Tal zur sog. Klamm u. weiter zum Parkplatz nahe des Glieshofs, wo der von mir gemietete Wagen geparkt war.
Am traumhaften 22.10.19 wanderte ich von der Oberetteshütte auf Weg Nr. 5B Richtung Äußerer Quellspitze bis in eine ca. 3000m hoch gelegene Mulde. Dort fand ich einen Schriftzug auf einem Felsen "Zum Matscher Jochsee". Bis dorthin führt eine markierte Route, die auf den Wanderkarten nicht eingezeichnet ist. Kurz vor dem Matscher Joch, hinter dem ein kleiner See liegt, verließ ich den Steig u. kraxelte zum Nordostgrat des Rabenkopfs. Vom hinter dem Übergang gelegenenen, kleinen Matschersee (vermutlich der höchstgelegene der Alpen) war nichts zu sehen. Er war offenbar ausgetrocknet.
Weglos stieg ich ein Stück über den Grat auf , verließ ihn bald u. ging über den Gletscher in westliche Richtung weiter aufwärts. Das gestaltete sich wegen des 20-30cm tiefen Neuschnees etwas mühsam. Ich verließ etwas oberhalb den Gletscher in felsiges Gelände, über das ich wieder zum Grat aufstieg. Über ihn erreichte ich den Ostgipfel des Rabenkopfs. Der Weiterweg zum relativ weit entfernten Hauptgipfel nahm mehr Zeit in Anspruch, als gedacht. Eine schroffe Gratpassage umging ich wieder etwas unterhalb nördlich über den oberen Gletscherrand.
Nach der Gipfelrast stieg ich die Südseite über den mit Felsbrocken bedeckten Hang zum Schnalser Schartl ab. Von dort auf wieder markierter Route ins Tal zur sog. Klamm u. weiter zum Parkplatz nahe des Glieshofs, wo der von mir gemietete Wagen geparkt war.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

Communities: 3000er der Alpen, Alleingänge/Solo
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