Rosenjoch et al. aus dem Voldertal
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Oft hört man in und um München Klagen, man könne heutzutage ja gar nicht mehr in die Berge fahren, ohne dass einem Horden von berghungrigen Freizeitaktivisten im Weg umgehn. Wer sich dahingehend äußert, dem empfehle ich oft Gegenden wie das Voldertal, in das sich augenscheinlich kaum mal ein nicht-Einheimischer verirrt - wenn man die 4€-teure Mautstraße bis zum letzten Parkplatz hochrumpelt, hat man die Zivilisation durchaus weit hinter sich gelassen.
...und Gipfel zum Abstauben stehen hier auch reichlich rum: derer haben wir heute drei in Planung. Vom letzten Parkplatz im Voldertal geht's also zunächst ein Stückerl taleinwärts, bald beschildert nach rechts über den Voldertalbach hinüber auf einen kleinen, zugewachsenen Steig, der einen durch einen ziemlich steilen Hang hinauf zur urigen Gwannschafalm führt. Hier wiederum zweigen wir nach links ab und steigen in das zunehmend blockige Gamskar, von wo es immer anhand deutlicher Markierungen in den Sattel zwischen Rosenjoch und Kreuzspitze geht. Nur noch ein paar Minuten den Hang hinauf, und schon steht man am ungemein aussichtsreichen Rosenjoch, dem höchsten Gipfel in der Umgebung.
Der Gratübergang richtung Naviser Jöchl gestaltet sich dann recht abwechslungsreich. Der Abstieg vom Rosenjoch führt über einige steilere und hier und da auch versichterte Blöcke (hier geht's kurz mal in den T3-Bereich rein), der Wiederanstieg zur fast ebenso hohen Grünbergspitze gestaltet sich dann wieder harmlos. Schließlich geht's noch zur kaum ausgeprägten Grafmartspitze hinüber, bevor der Weg endgültig in's Naviser Jöchl zieht. Hier haben wir dann nur noch einen ausgedehnten Hatsch das Voldertal abwärts vor uns, den man aber im unteren Bereich auf einem zugewachsenen Steig absolvieren kann. So zieht sich's dann auch nicht mehr ewig, bis man wieder am Auto ankommt...
...und Gipfel zum Abstauben stehen hier auch reichlich rum: derer haben wir heute drei in Planung. Vom letzten Parkplatz im Voldertal geht's also zunächst ein Stückerl taleinwärts, bald beschildert nach rechts über den Voldertalbach hinüber auf einen kleinen, zugewachsenen Steig, der einen durch einen ziemlich steilen Hang hinauf zur urigen Gwannschafalm führt. Hier wiederum zweigen wir nach links ab und steigen in das zunehmend blockige Gamskar, von wo es immer anhand deutlicher Markierungen in den Sattel zwischen Rosenjoch und Kreuzspitze geht. Nur noch ein paar Minuten den Hang hinauf, und schon steht man am ungemein aussichtsreichen Rosenjoch, dem höchsten Gipfel in der Umgebung.
Der Gratübergang richtung Naviser Jöchl gestaltet sich dann recht abwechslungsreich. Der Abstieg vom Rosenjoch führt über einige steilere und hier und da auch versichterte Blöcke (hier geht's kurz mal in den T3-Bereich rein), der Wiederanstieg zur fast ebenso hohen Grünbergspitze gestaltet sich dann wieder harmlos. Schließlich geht's noch zur kaum ausgeprägten Grafmartspitze hinüber, bevor der Weg endgültig in's Naviser Jöchl zieht. Hier haben wir dann nur noch einen ausgedehnten Hatsch das Voldertal abwärts vor uns, den man aber im unteren Bereich auf einem zugewachsenen Steig absolvieren kann. So zieht sich's dann auch nicht mehr ewig, bis man wieder am Auto ankommt...
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