Roggenstock bei Regen - Hikr-Treff 2019
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Der Wettergott meint es nicht gut für die Wanderungen am diesjährigen Hikr-Treff. Es regnet, der Himmel ist grau und die Sicht ziemlich eingeschränkt. Am Freitag traf ich mit mit Martin
MunggaLoch am Parkplatz in Oberiberg für eine gemeinsame Wanderung.
Wir zogen los noch bei trockenem Wetter, aber nicht lange, dann fing es an zu nieseln. Schon in den Tagen vorher hatte esgeregnet, as Gelände entsprechend aufgeweicht. Der Aufstieg über Schwändi bis nach Stafel erfolgt über einen breiten Schotterweg.
Dann erfreuen uns Weiden und Wiesengelände mit entsprechendem Matsch und vollgelaufenen Kuhtritten. Eine erste Pause fällt ziemlich dürftig aus, keine Sitzmöglichkeit und bei längerem Stehen kriecht die Kälte in die feuchten Klamotten.
Also weiter aufwärts. Nach P 1484 zeigen sich schon erste Schneereste. Macht nichts auf dem schon durchnässten Untergrund. Auch von oben kommt nun mehr Wasser runter. Im Aufstieg zum Roggenstock trennen sich unsere Wege, Martin möchte noch auf das Farenstöckli, ich gehe direkt Richtung Roggenstock.
Je höher ich komme, gesellt sich zum Regen auch noch ein starker Wind. Das wird kein langer Aufenthalt am Gipfel. In der Tat, ich mache nur ein Foto vom Gipfelkreuz und steige gleich wieder ab. Auch hier ist der Untergrund unangenehm nass und rutschig (deshalb das T3, bei normalen Bedingungen nur T2).
Auf dem Weg nach unten kommt mir Martin entgegen, er will noch zum Gipfel und dann nach Osten über den unmarkierten Pfad absteigen. Wir verabreden uns am Roggenegg, um von dort gemeinsam wieder abzusteigen.
Als ich am Roggenegg ankomme ist Martin schon da, er hatte den deutlich kürzeren, aber auch schwierigeren Weg.
Vom Roggenegg geht es jetzt gemeinsam abwärts Richtung Parkplatz. Den Wanderweg bei P 1295 lassen wir "links" liegen und benutzen weiter die Straße. Zu nass ist einfach das Geläuf. Zwischenzeitlich hat der Regen aufgehört, ein paar Sonnenstrahlen kämpfen sich durch. Aber nicht lange, dann ist der Regen wieder da.
Als wir am Parkplatz am Weg zur Lägerenhütte ankommen, treffen wir auf Peter
laponia41. Gemeinsam legen wir nun die letzten Meter zu unserem Treffpunkt zurück, wo uns schon die Organisatoren begrüßen.
Nach und nach treffen weitere Teilnehmer ein und am Abend machen wir uns auf den Weg zum gemeinsamen Abendessen im Alpenstübli. Der Abend klingt dann im Lägerenhaus aus.
Für den folgenden Tag soll es eine Regenpause geben. Irgendwie ist der Wettergott nicht auf dem Laufenden. Es regnet schon am Morgen und alle geplanten Touren sind Makulatur. Ich mache mich auf den Weg nach Hause, mein Südfrankreichurlaub steht vor der Tür.
Tour mit
MunggaLoch

Wir zogen los noch bei trockenem Wetter, aber nicht lange, dann fing es an zu nieseln. Schon in den Tagen vorher hatte esgeregnet, as Gelände entsprechend aufgeweicht. Der Aufstieg über Schwändi bis nach Stafel erfolgt über einen breiten Schotterweg.
Dann erfreuen uns Weiden und Wiesengelände mit entsprechendem Matsch und vollgelaufenen Kuhtritten. Eine erste Pause fällt ziemlich dürftig aus, keine Sitzmöglichkeit und bei längerem Stehen kriecht die Kälte in die feuchten Klamotten.
Also weiter aufwärts. Nach P 1484 zeigen sich schon erste Schneereste. Macht nichts auf dem schon durchnässten Untergrund. Auch von oben kommt nun mehr Wasser runter. Im Aufstieg zum Roggenstock trennen sich unsere Wege, Martin möchte noch auf das Farenstöckli, ich gehe direkt Richtung Roggenstock.
Je höher ich komme, gesellt sich zum Regen auch noch ein starker Wind. Das wird kein langer Aufenthalt am Gipfel. In der Tat, ich mache nur ein Foto vom Gipfelkreuz und steige gleich wieder ab. Auch hier ist der Untergrund unangenehm nass und rutschig (deshalb das T3, bei normalen Bedingungen nur T2).
Auf dem Weg nach unten kommt mir Martin entgegen, er will noch zum Gipfel und dann nach Osten über den unmarkierten Pfad absteigen. Wir verabreden uns am Roggenegg, um von dort gemeinsam wieder abzusteigen.
Als ich am Roggenegg ankomme ist Martin schon da, er hatte den deutlich kürzeren, aber auch schwierigeren Weg.
Vom Roggenegg geht es jetzt gemeinsam abwärts Richtung Parkplatz. Den Wanderweg bei P 1295 lassen wir "links" liegen und benutzen weiter die Straße. Zu nass ist einfach das Geläuf. Zwischenzeitlich hat der Regen aufgehört, ein paar Sonnenstrahlen kämpfen sich durch. Aber nicht lange, dann ist der Regen wieder da.
Als wir am Parkplatz am Weg zur Lägerenhütte ankommen, treffen wir auf Peter

Nach und nach treffen weitere Teilnehmer ein und am Abend machen wir uns auf den Weg zum gemeinsamen Abendessen im Alpenstübli. Der Abend klingt dann im Lägerenhaus aus.
Für den folgenden Tag soll es eine Regenpause geben. Irgendwie ist der Wettergott nicht auf dem Laufenden. Es regnet schon am Morgen und alle geplanten Touren sind Makulatur. Ich mache mich auf den Weg nach Hause, mein Südfrankreichurlaub steht vor der Tür.
Tour mit

Tourengänger:
Mo6451

Communities: Hikr Treffen
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