Roggenstock
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Mit dem Waldenburgerli klappt’s noch immer nicht hundert Prozent. Bei der Haltestelle Bad Bubendorf geht nichts mehr. Der Ersatzbus bringt mich schliesslich nach Liestal. Mit der Konsequenz, dass ich eine Stunde später als geplant in Oberiberg ankomme. Halb zehn reicht natürlich für diese Wanderung noch allemal.
Die Wege sind gut ausgeschildert. Ich wandere bei Moos und Schwändi vorbei nach Stafel. Kurz nach Stafel ist es fertig mit Teerstrasse und der Bergwanderweg führt nun steil über die Wiese empor. Bei Jäntli trifft man auf den vom Fuederegg her kommenden Weg. Man verlässt ihn bald um gegen Umgänder aufzusteigen. Aufgrund der gestrigen Regenfälle ist dieser Abschnitt etwas sumpfig. Über die Weide erreicht man den Übergang südwestlich des Roggenstocks. Von hier aus folge ich dem wurzeligen Gratweg bis zum Gipfel. Den unteren Teil dieses Weges könnte man leicht unterhalb des Grates auf der Wiese umgehen (im Winter wohl die Aufstiegsroute). Ein Kreuz ziert den Gipfel des Roggenstocks. Im alten SAC-Voralpenführer wird dieser Aufstieg wie folgt charakterisiert: leicht aber anregend.
Die Aussicht ist top, Mythen, Vierwaldstätter See, Druesberggebiet, Tiefblick nach Oberiberg … Nun ist Pausen- und Picknickzeit. Danach steige ich wieder gegen den Übergang ab. Jetzt aber geht’s die Ostseite hinunter gegen Roggen und von dort wieder leicht aufsteigend zum Roggenegg. Früher gab es hier ein Beizli. Das existiert wohl nicht mehr. Immerhin hat es noch Tische und Stühle und man kann sich in Selbstbedienung was erstehen. Das mache ich und setze mich für ein gutes Viertelstündchen an einen Tisch.
Weiter geht’s zum Tubenmoos hinunter. Dieses wird auf einem Steinplattenweg durchquert. Links oben in der Höhe sehe ich den Adlerhorst. Ein nächstes Mal werde ich meinen Weg dort vorbei führen. Heute aber steige ich gegen Oberiberg ab. Von der Alp Tubenmoos aus führt ein steiles Weglein dem Bach entlang hinunter. Dieses wähle ich. Bald merke ich, dass es nicht mehr unterhalten ist. Beim Waldeintritt gibt es zum Glück immer noch einen Wegweiser. Urchig, steil, aber meist noch gut erkennbar führt das Weglein hinunter. Schliesslich erreiche ich beim Reservoir wieder den offiziellen Wanderweg. In Oberiberg reichen die zwanzig Minuten Wartezeit auf den Bus gerade für ein Bierchen im „Roggenstock“.
Die Wege sind gut ausgeschildert. Ich wandere bei Moos und Schwändi vorbei nach Stafel. Kurz nach Stafel ist es fertig mit Teerstrasse und der Bergwanderweg führt nun steil über die Wiese empor. Bei Jäntli trifft man auf den vom Fuederegg her kommenden Weg. Man verlässt ihn bald um gegen Umgänder aufzusteigen. Aufgrund der gestrigen Regenfälle ist dieser Abschnitt etwas sumpfig. Über die Weide erreicht man den Übergang südwestlich des Roggenstocks. Von hier aus folge ich dem wurzeligen Gratweg bis zum Gipfel. Den unteren Teil dieses Weges könnte man leicht unterhalb des Grates auf der Wiese umgehen (im Winter wohl die Aufstiegsroute). Ein Kreuz ziert den Gipfel des Roggenstocks. Im alten SAC-Voralpenführer wird dieser Aufstieg wie folgt charakterisiert: leicht aber anregend.
Die Aussicht ist top, Mythen, Vierwaldstätter See, Druesberggebiet, Tiefblick nach Oberiberg … Nun ist Pausen- und Picknickzeit. Danach steige ich wieder gegen den Übergang ab. Jetzt aber geht’s die Ostseite hinunter gegen Roggen und von dort wieder leicht aufsteigend zum Roggenegg. Früher gab es hier ein Beizli. Das existiert wohl nicht mehr. Immerhin hat es noch Tische und Stühle und man kann sich in Selbstbedienung was erstehen. Das mache ich und setze mich für ein gutes Viertelstündchen an einen Tisch.
Weiter geht’s zum Tubenmoos hinunter. Dieses wird auf einem Steinplattenweg durchquert. Links oben in der Höhe sehe ich den Adlerhorst. Ein nächstes Mal werde ich meinen Weg dort vorbei führen. Heute aber steige ich gegen Oberiberg ab. Von der Alp Tubenmoos aus führt ein steiles Weglein dem Bach entlang hinunter. Dieses wähle ich. Bald merke ich, dass es nicht mehr unterhalten ist. Beim Waldeintritt gibt es zum Glück immer noch einen Wegweiser. Urchig, steil, aber meist noch gut erkennbar führt das Weglein hinunter. Schliesslich erreiche ich beim Reservoir wieder den offiziellen Wanderweg. In Oberiberg reichen die zwanzig Minuten Wartezeit auf den Bus gerade für ein Bierchen im „Roggenstock“.
Tourengänger:
Makubu

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