Schrina - Seluner Joch - Selun - Rappenloch - Schrina
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Unterwegs mit
jfk und
Tobi.
Ich gebe zu, es hätte schlimmer kommen, als mit den beiden an einem sonnigen freien Tag eine Bergtour in den geliebten Churfirsten zu unternehmen.
Start auf Schrina Hochrugg Zuerst folgt man dem Weg Richtung Obersäss, steigt aber bald weglos auf in Richtung Chämm zwischen Selun und Wart auf. Man erreicht eine Tannengruppe bei Pkt. 1785. Nun weiter gerade hoch in Richtung des ersten senkrechten Abbruchs im Selun Westgrat wenig oberhalb des Seluner Jochs.
Die Hänge werden zusehends steil, felsdurchsetzt und bald wird klar, weshalb es hier kein Schwimmbad mit Liegewiese gibt. Eigentlich geht es stets gerade hoch, einmal wird eine 2er-Stelle gemeistert, eine zweite ähnliche Stelle leitet in eine gutgriffige Verschneidung. Hat man die Verschneidung gemeistert, leitet ein breites Band einfach westwärts zum Seluner Joch. T6.
Man weicht dem Selun Westgrat kurz nach Norden aus, Kehrt auf den Grat zurück und erreicht bald den Selun, maximal T5.
Weiter dem Grat entlang zum Selun Ostgipfel, gehobenes T5 und ab und zu Trittspuren. JFK sucht bisweilen einen Direktabstieg durch die Südwand, kann aber durch geschickte pädagogische Interventionen davon abgehalten werden.
Vom Selun Ostgipfel steigt man recht weit nach Norden ausweichend ins Chalttal bis auf gut 1900 m ab, um bei geeigneter Gelegenheit durch eine plattige Zone zum Rappenloch aufzusteigen. Mehr oder weniger weglos, T4.
Vom Rappenloch folgt man Trittspuren zu einer Abseilstelle und weiter den Trittspuren folgend abwärts (II), bis man in einen Kessel gelangt (T6). Wir steigen nun mehr oder weniger in gerader Linie weglos ab, bis wir den Wanderweg „Obersäss - Schrina Hochrugg“ erreichen, T5. Man könnte auch unter dem Silberi nach Osten queren, bis man auf eine deutliche Wegspur trifft, und diese Wegspur für den Abstieg benutzen. Dies ist einfacher, aber einiges weiter als der Direktabstieg.
Über den Wanderweg nach Schrina, später zum Kafi und feinem Gebäck. Vielen Dank an meine Bergfreunde für ihre Begleitung und ihre Hilfe, meinen ökologischen Fussabdruck etwas zu optimieren.


Ich gebe zu, es hätte schlimmer kommen, als mit den beiden an einem sonnigen freien Tag eine Bergtour in den geliebten Churfirsten zu unternehmen.
Start auf Schrina Hochrugg Zuerst folgt man dem Weg Richtung Obersäss, steigt aber bald weglos auf in Richtung Chämm zwischen Selun und Wart auf. Man erreicht eine Tannengruppe bei Pkt. 1785. Nun weiter gerade hoch in Richtung des ersten senkrechten Abbruchs im Selun Westgrat wenig oberhalb des Seluner Jochs.
Die Hänge werden zusehends steil, felsdurchsetzt und bald wird klar, weshalb es hier kein Schwimmbad mit Liegewiese gibt. Eigentlich geht es stets gerade hoch, einmal wird eine 2er-Stelle gemeistert, eine zweite ähnliche Stelle leitet in eine gutgriffige Verschneidung. Hat man die Verschneidung gemeistert, leitet ein breites Band einfach westwärts zum Seluner Joch. T6.
Man weicht dem Selun Westgrat kurz nach Norden aus, Kehrt auf den Grat zurück und erreicht bald den Selun, maximal T5.
Weiter dem Grat entlang zum Selun Ostgipfel, gehobenes T5 und ab und zu Trittspuren. JFK sucht bisweilen einen Direktabstieg durch die Südwand, kann aber durch geschickte pädagogische Interventionen davon abgehalten werden.
Vom Selun Ostgipfel steigt man recht weit nach Norden ausweichend ins Chalttal bis auf gut 1900 m ab, um bei geeigneter Gelegenheit durch eine plattige Zone zum Rappenloch aufzusteigen. Mehr oder weniger weglos, T4.
Vom Rappenloch folgt man Trittspuren zu einer Abseilstelle und weiter den Trittspuren folgend abwärts (II), bis man in einen Kessel gelangt (T6). Wir steigen nun mehr oder weniger in gerader Linie weglos ab, bis wir den Wanderweg „Obersäss - Schrina Hochrugg“ erreichen, T5. Man könnte auch unter dem Silberi nach Osten queren, bis man auf eine deutliche Wegspur trifft, und diese Wegspur für den Abstieg benutzen. Dies ist einfacher, aber einiges weiter als der Direktabstieg.
Über den Wanderweg nach Schrina, später zum Kafi und feinem Gebäck. Vielen Dank an meine Bergfreunde für ihre Begleitung und ihre Hilfe, meinen ökologischen Fussabdruck etwas zu optimieren.
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