Üssere Fisistock (2946 m)
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Nach einem ausserordentlich gemütlichen Hüttenabend mit Fondue, Heimatklängen und Schönwetter-Abendpanorama in der Doldenhornhütte verziehen wir uns, nach einem Gläschen Honigkräuterschnaps, unter die Bettdecken.
Am Morgen stehe ich, viel zu früh, vor dem gluschtigen Frühststückstisch. Da alles schon parat ist, kann ich als erster in Heidis frischgebackenen Zopf beissen. Gleich anschliessend mache ich mich auf den Weg aufwärts mit Ziel Üssere Fisistock.
Der Weg zum Einstieg Bibergpass ist jetzt mit markanten Steinmännern markiert und auch von ortsunkundigen Wanderern leicht zu finden. Dank an Räber Tinu und seinem Team für die Arbeit!!
Der Einstieg präsentiert sich heute leicht bockig, da etwas Schnee auf den Platten liegt der zu wenig hart zum Stehen ist. Schliesslich gelange ich doch zum Seil und der restliche Aufstieg geht, abgesehen von den kalten Fingern, problemlos von sich.
Vom Bibergpass bis zum Gipfel einfach den Spuren, Markierungen oder der Nase folgen. Den Schutthang auf halber Höhe queren ist keine gute Idee, ich habe mich von einigen wenigen Spuren verleiten lassen. Die Aussicht vom Gipfel ist phänomenal! Windstill, warm und gemütlich geniesse ich die Rundumsicht.
Der Abstieg ist sehr schuttig mit einigen, seilgesichterten Passagen. Weiter unten im Brünnlital besteht zwar keine Absturzgefahr, trotzdem finde ich den Weg etwas ermüdend. Gefühlt ist das der längste Schutthaufen den ich je überschritten habe. Auf der Fisialp angekommen, gönne ich mir eine Pause.
Weil jetzt das marschieren wieder etwas flotter geht, ändere ich meine Abstiegsroute und beschliesse via Felsenpfad nochmals zur Doldenhornhütte hinaufzusteigen. (ich habe halt schon wieder „längi Zyti“ nach dem schönen Abend von gestern)
Nachdem der Durst gelöscht ist, steige ich dem üblichen Hüttenweg folgend ins Tal ab. Mit Stehplatz gelange ich mit dem Lötschberger nach Thun, hier kann ich einen Sitzplatz entern und via Bern-Langnau-Zollbrück gelange ich zu meinem Roller der mich die restlichen Kilometer nach Hause bringt.
Am Morgen stehe ich, viel zu früh, vor dem gluschtigen Frühststückstisch. Da alles schon parat ist, kann ich als erster in Heidis frischgebackenen Zopf beissen. Gleich anschliessend mache ich mich auf den Weg aufwärts mit Ziel Üssere Fisistock.
Der Weg zum Einstieg Bibergpass ist jetzt mit markanten Steinmännern markiert und auch von ortsunkundigen Wanderern leicht zu finden. Dank an Räber Tinu und seinem Team für die Arbeit!!
Der Einstieg präsentiert sich heute leicht bockig, da etwas Schnee auf den Platten liegt der zu wenig hart zum Stehen ist. Schliesslich gelange ich doch zum Seil und der restliche Aufstieg geht, abgesehen von den kalten Fingern, problemlos von sich.
Vom Bibergpass bis zum Gipfel einfach den Spuren, Markierungen oder der Nase folgen. Den Schutthang auf halber Höhe queren ist keine gute Idee, ich habe mich von einigen wenigen Spuren verleiten lassen. Die Aussicht vom Gipfel ist phänomenal! Windstill, warm und gemütlich geniesse ich die Rundumsicht.
Der Abstieg ist sehr schuttig mit einigen, seilgesichterten Passagen. Weiter unten im Brünnlital besteht zwar keine Absturzgefahr, trotzdem finde ich den Weg etwas ermüdend. Gefühlt ist das der längste Schutthaufen den ich je überschritten habe. Auf der Fisialp angekommen, gönne ich mir eine Pause.
Weil jetzt das marschieren wieder etwas flotter geht, ändere ich meine Abstiegsroute und beschliesse via Felsenpfad nochmals zur Doldenhornhütte hinaufzusteigen. (ich habe halt schon wieder „längi Zyti“ nach dem schönen Abend von gestern)
Nachdem der Durst gelöscht ist, steige ich dem üblichen Hüttenweg folgend ins Tal ab. Mit Stehplatz gelange ich mit dem Lötschberger nach Thun, hier kann ich einen Sitzplatz entern und via Bern-Langnau-Zollbrück gelange ich zu meinem Roller der mich die restlichen Kilometer nach Hause bringt.
Tourengänger:
beppu

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare