Glaserhorn (3127m)
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Auf meiner To-do-Liste stand schon lange das Glaserhorn. Anhand der vorhandenen Berichte lässt sich vermuten dass dieser Berg nur sehr selten bestiegen wird. Zwei Tage zuvor spenglerte ich selber ein Buchbehälter und kaufte ein Buch um es auf dem Gipfel zu deponiere, wobei ich mir nicht sicher war ob es schon ein Gipfelbuch oben hat.
Wir starteten zu zweit um 6:00 bei den Parkplätzen am Ende von Fidaz. Von da liefen wir über einen einfachen Wanderweg hoch nach Bargis und dann bis zur Alp Lavadignas Miez. Nach der Brücke bei Punkt 2001 haben wir den Wanderweg verlassen und folgten den Wegspuren, vorbei an Kühen, bis zur Alp Mirutta. Nach einer Pause und einem halben Kilo weniger Nüsse im Rucksack ging es weiter unschwierig im Geröll zur Scharte hoch auf ca. 3040m (östlich vom Punkt 3075m, bis hierhin T4).
Von da an folgte der schwierigere Teil im Schwierigkeitsgrad T5+. Wir kabelten zuerst auf dem Grat hoch und umgingen dann, in mühsamen Abbrüchen, die schwierigere Gratstelle, auf der linken Seite (ca 10hm). Danach wieder auf den Grat hoch und nach wenigen Meter wieder auf die rechte Seite ca.70hm runter. Nach dem wir 100m in Gratrichtung traversierten, stiegen wir wieder Hoch auf den Grat und folgten diesem unschwierig ca. 100m. Danach folgte wieder ein schwierigeres Gratstück, dass wir rechts 20m tiefer traversierten. Danach wieder hoch zum Grat und dann auf dem Grat bleibend hoch zum Gipfel.
Auf dem Gipfel angekommen suchte ich ein Gipfelbuch. Zum Glück hatte es noch keins. Ich deponierte mein mitgebrachtes Gipfelbuch in den Steinen neben dem Steinmann. Die Sicht war leider miserabel.
Danach ging es wieder auf dem gleichen Weg zurück nach Fidaz. Beim Auto kamen wir ca. um 18:30 an.
Fazit:
Es war eine anstrengende und einsame Tour. Nach der Alp Mirutta wurde die Tour sehr gerölllastig und es waren keine Wegspuren mehr Vorhanden. Somit benötigt man einen guten Routensinn und bei Nebel ist eine Karte mit GPS sehr hilfreich.
Wir starteten zu zweit um 6:00 bei den Parkplätzen am Ende von Fidaz. Von da liefen wir über einen einfachen Wanderweg hoch nach Bargis und dann bis zur Alp Lavadignas Miez. Nach der Brücke bei Punkt 2001 haben wir den Wanderweg verlassen und folgten den Wegspuren, vorbei an Kühen, bis zur Alp Mirutta. Nach einer Pause und einem halben Kilo weniger Nüsse im Rucksack ging es weiter unschwierig im Geröll zur Scharte hoch auf ca. 3040m (östlich vom Punkt 3075m, bis hierhin T4).
Von da an folgte der schwierigere Teil im Schwierigkeitsgrad T5+. Wir kabelten zuerst auf dem Grat hoch und umgingen dann, in mühsamen Abbrüchen, die schwierigere Gratstelle, auf der linken Seite (ca 10hm). Danach wieder auf den Grat hoch und nach wenigen Meter wieder auf die rechte Seite ca.70hm runter. Nach dem wir 100m in Gratrichtung traversierten, stiegen wir wieder Hoch auf den Grat und folgten diesem unschwierig ca. 100m. Danach folgte wieder ein schwierigeres Gratstück, dass wir rechts 20m tiefer traversierten. Danach wieder hoch zum Grat und dann auf dem Grat bleibend hoch zum Gipfel.
Auf dem Gipfel angekommen suchte ich ein Gipfelbuch. Zum Glück hatte es noch keins. Ich deponierte mein mitgebrachtes Gipfelbuch in den Steinen neben dem Steinmann. Die Sicht war leider miserabel.
Danach ging es wieder auf dem gleichen Weg zurück nach Fidaz. Beim Auto kamen wir ca. um 18:30 an.
Fazit:
Es war eine anstrengende und einsame Tour. Nach der Alp Mirutta wurde die Tour sehr gerölllastig und es waren keine Wegspuren mehr Vorhanden. Somit benötigt man einen guten Routensinn und bei Nebel ist eine Karte mit GPS sehr hilfreich.
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