Chrutplangg (2023 m)
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Gestern eine Welterbe-Führung, morgen eine Welterbe-Ausbildung, da musste heute - trotz eher zweifelhafter Prognose - ein Alternativprogramm her. Natürlich ebenfalls im Welterbe ..
Erst ging es mit der Pizolbahn bis Gaffia, dann stieg ich vom Weg, der bei der Alten Alp Gaffia beginnt, ungefähr der in der Karte eingezeichneten Runse entlang den Hang hoch. Das ist ziemlich mühsam, da zugewachsen und glitschig. Der Hang endet am westlichen Hangfuss des höchsten Turmes der Chrutplangg.
Beim Boden an der Südseite habe ich die Steigeisen angezogen und bin dann den Schlusshang hoch. Meist gibt es (für Steigeisen) recht gute Tritte, nur die allgegenwärtigen Alpenrosen sind lästig, da sich die Eisen darin verfangen. Bei optimalen Verhältnissen würde es wohl ein T5+ sein, doch bei der herrschenden Nässe war es ein T6-.
Wie schon auf dem Canälstöckli fand ich auch hier keinerlei menschliche Spuren. Obwohl in unmittelbarer Nähe jede Menge Wanderer die 5-Seen-Wanderung absolvieren.
Anschliessend bin ich "aussen" herum, also oberhalb Schaftschingel, zum Baschalvasee aufgestiegen und dann weiter zum Grat unterhalb des Gamidaurspitzes. Den hatte ich vermeintlich schon hier bestiegen. Jetzt weiss ich, warum ich dessen Einstufung als T2 als untertrieben betrachtet hatte: Ich bin vom falschen Punkt ausgegangen, nämlich von der namen- und kotenlosen, aber umso attraktiveren Verrucanoklippe darunter.
Diese habe ich diesmal von Nordost bestiegen. Der Aufstieg vom Weg her ist im unteren, diese Variante im oberen T4-Bereich.
Zurück bin ich dann auf dem markierten Weg, wo einige Menschen und sehr viel mehr Rinder unterwegs waren.
Meine Liste der St-Galler-Wegpunkte ohne HIKR-Bericht findet man in diesem Kurzbericht.
Erst ging es mit der Pizolbahn bis Gaffia, dann stieg ich vom Weg, der bei der Alten Alp Gaffia beginnt, ungefähr der in der Karte eingezeichneten Runse entlang den Hang hoch. Das ist ziemlich mühsam, da zugewachsen und glitschig. Der Hang endet am westlichen Hangfuss des höchsten Turmes der Chrutplangg.
Beim Boden an der Südseite habe ich die Steigeisen angezogen und bin dann den Schlusshang hoch. Meist gibt es (für Steigeisen) recht gute Tritte, nur die allgegenwärtigen Alpenrosen sind lästig, da sich die Eisen darin verfangen. Bei optimalen Verhältnissen würde es wohl ein T5+ sein, doch bei der herrschenden Nässe war es ein T6-.
Wie schon auf dem Canälstöckli fand ich auch hier keinerlei menschliche Spuren. Obwohl in unmittelbarer Nähe jede Menge Wanderer die 5-Seen-Wanderung absolvieren.
Anschliessend bin ich "aussen" herum, also oberhalb Schaftschingel, zum Baschalvasee aufgestiegen und dann weiter zum Grat unterhalb des Gamidaurspitzes. Den hatte ich vermeintlich schon hier bestiegen. Jetzt weiss ich, warum ich dessen Einstufung als T2 als untertrieben betrachtet hatte: Ich bin vom falschen Punkt ausgegangen, nämlich von der namen- und kotenlosen, aber umso attraktiveren Verrucanoklippe darunter.
Diese habe ich diesmal von Nordost bestiegen. Der Aufstieg vom Weg her ist im unteren, diese Variante im oberen T4-Bereich.
Zurück bin ich dann auf dem markierten Weg, wo einige Menschen und sehr viel mehr Rinder unterwegs waren.
Meine Liste der St-Galler-Wegpunkte ohne HIKR-Bericht findet man in diesem Kurzbericht.
Tourengänger:
PStraub

Communities: T6
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