Gamidaurspitz und Garmil
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Für die heutige gemütliche Tour auf unseren Hausberg wurden wir bei prächtigem und heissem Spätsommerwetter von Barbara begleitet. Von Gaffia aus stiegen wir den steilen Weg zum kleinen Baschalvasee hinauf wie jene Wanderer, welche die 5-Seen-Wanderung im Gegenuhrzeigersinn begingen. Nach Passieren des untersten der 5 Seen gings zuerst auf den Gamidaurspitz, wo wir die Aussicht in die Berge des St. Galler Oberlands betrachteten. Auf dem Abstieg zum Garmil entlang der vor wenigen Jahren neu markierten Route machte ich einen kurzen Abstecher zu den drei alten schmiedeisernen Kreuzen mit der eingravierten Jahreszahl 1777 auf dem felsigen Vorgipfel des Gamidaurspitz. Hier begegneten wir Erwin und Rosa im Aufstieg zum Gamidaur, die eine ähnliche Tour wie wir begehen wollten. Erwin meinte, die 3 alten Kreuze erinnerten an die Pestzeit, in der Literatur findet sich gemäss einer alten Sage eine etwas andere Erklärung, siehe hier. Auf dem aussichtsreichen Garmil waren wir angesichts des anfänglich fast wolkenlosen Himmels nicht allein. Im Abstieg zum Fürggli beobachteten wir eine einzelne Gämse, bevor wir auf der Sonnenterrasse im Restaurant Furt zu einer Wähe mit Nidel einkehrten. Mit der Gondelbahn gings am frühen Nachmittag wieder hinunter nach Wangs.
Tourengänger:
rhenus

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