Großer Bettelwurf (2726m)
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Heute haben wir das gute Wetter nochmal ausgenützt um den vierthöchsten Karwendelgipfel zu besteigen. Er bietet neben einer grandiosen Gipfelschau auch noch eine schöne Umgebung und eine sehr hübsche und auch gut gelegene Hütte.
Man startet am besten im Halltal am 2. Parkplatz nach der Mautstelle. Man überquert im Wald den Hallbach und kommt kurz darauf ins freie Geröllfeld, der sog. Bettelwurfreise. Der Weg führt zuerst schräg rechts nach oben und schwenkt dann nach Nordosten in die Gamsgufel. Vor uns tut sich eine riesige Schuttreisen auf.
Doch diese müssen wir (zum Glück) nicht hinauf, sondern der Weg biegt vorher nach Westen ab und überwindet geschickt mit einigen Sicherungen eine Felsstufe. Nun kommen wir in den Alten Schlag, einer mit Latschen bewachsenen Felsstufe. Hier kommen wir arg ins Schwitzen, da sich die Hitze hier staut. So geht es im Zick-Zack eine Weile stetig bergan, ehe das Gelände etwas flacher wird.
Der Weg schwenkt nun mehr und mehr nach Norden und unvermittelt sehen wir nach einer Kurve noch weit weg die Bettelwurfhütte.
Zu dieser gehen wir erstmal auch nicht hin, denn vorher zweigt nach rechts der Steig zum Bettelwurf ab. Steil geht es erst nach Nordosten empor, ehe wir nach Osten schwenken und zum ausgeprägten Eisengattergrat aufsteigen. Diesem folgen wir nun Richtung Norden. Es wird mehr und mehr felsig, Steilstufen sind versichert, doch richtig schwierig und ausgesetzt ist es nirgends, so daß man als normal trittsicherer Wanderer kein Klettersteigset braucht. Problematsicher ist hier der Steinschlag, deswegen ist ein Helm eher sinnvoll (auch wenns heiß ist und vor allem am Wochenende, wenn viel los ist).
So geht es recht kurzweilig nach oben und unvermittelt steht das Gipfelkeuz vor einem.
Die Aussicht ist grandios: im Norden liegt uns das Karwendel zu Füßen, links hinten die Zugspitze, im Süden von Ost nach West: Großglockner, Großvenediger, Zillertaler Alpen, Stubaier Alpen und und...
Nach ausgiebiger Rast stiegen wir über den Eisengattergrat wieder ab, querten dann aber noch zur wunderschön gelegenen Bettelwurfhütte.
Eine echte Empfehlung, hier auf der Terasse zu sitzen und gutes Weißbier zu genießen! Gut beschwingt stiegen wir dann ab, unten teilweise die steilen Geröllbahen nutzend
Man startet am besten im Halltal am 2. Parkplatz nach der Mautstelle. Man überquert im Wald den Hallbach und kommt kurz darauf ins freie Geröllfeld, der sog. Bettelwurfreise. Der Weg führt zuerst schräg rechts nach oben und schwenkt dann nach Nordosten in die Gamsgufel. Vor uns tut sich eine riesige Schuttreisen auf.
Doch diese müssen wir (zum Glück) nicht hinauf, sondern der Weg biegt vorher nach Westen ab und überwindet geschickt mit einigen Sicherungen eine Felsstufe. Nun kommen wir in den Alten Schlag, einer mit Latschen bewachsenen Felsstufe. Hier kommen wir arg ins Schwitzen, da sich die Hitze hier staut. So geht es im Zick-Zack eine Weile stetig bergan, ehe das Gelände etwas flacher wird.
Der Weg schwenkt nun mehr und mehr nach Norden und unvermittelt sehen wir nach einer Kurve noch weit weg die Bettelwurfhütte.
Zu dieser gehen wir erstmal auch nicht hin, denn vorher zweigt nach rechts der Steig zum Bettelwurf ab. Steil geht es erst nach Nordosten empor, ehe wir nach Osten schwenken und zum ausgeprägten Eisengattergrat aufsteigen. Diesem folgen wir nun Richtung Norden. Es wird mehr und mehr felsig, Steilstufen sind versichert, doch richtig schwierig und ausgesetzt ist es nirgends, so daß man als normal trittsicherer Wanderer kein Klettersteigset braucht. Problematsicher ist hier der Steinschlag, deswegen ist ein Helm eher sinnvoll (auch wenns heiß ist und vor allem am Wochenende, wenn viel los ist).
So geht es recht kurzweilig nach oben und unvermittelt steht das Gipfelkeuz vor einem.
Die Aussicht ist grandios: im Norden liegt uns das Karwendel zu Füßen, links hinten die Zugspitze, im Süden von Ost nach West: Großglockner, Großvenediger, Zillertaler Alpen, Stubaier Alpen und und...
Nach ausgiebiger Rast stiegen wir über den Eisengattergrat wieder ab, querten dann aber noch zur wunderschön gelegenen Bettelwurfhütte.
Eine echte Empfehlung, hier auf der Terasse zu sitzen und gutes Weißbier zu genießen! Gut beschwingt stiegen wir dann ab, unten teilweise die steilen Geröllbahen nutzend
Tourengänger:
Tef
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