Foppmandl (2412m)
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Auch Anfang Juni hat es 2019 noch ordentlich Schnee auf den Bergen, da muß vor allem weiter oben ein Südrücken her. Das Foppmandl ist so ein Geselle, noch dazu einsam und ein schöner Aussichtsberg. Ich war schon mal im Herbst oben, nun im Spätwinter sieht die Landschaft ganz anders aus.
Los geht es vom kleinen Parkplatz erstmal auf der Almstraße, nach etwa 15 Minuten bei der ersten Kehre verläßt man die Straße und wandert geradeaus über eine Wiese weiter. Hier werden gerade die Kühe ausgeladen - nach dem langen Winter dürfen sie endlich auf die Weide. Und sie waren so übermütig, daß ich im Abstieg wieder mal über den Zaun bin.
Bald kommt man wieder in Wald und bei der Bachüberquerung heißt es Schuhe ausziehen und hinüber Kneipen - erfrischend! Dahinter öffnet sich das Tal und über eine Wiese, von einzelnen Lärchen und Kiefern bestanden, wandert man aussichtsreich leicht bergan und trifft weiter oben wieder auf die Straße.
Man überquert sie bei der Markierung und steigt weiter auf, bis der Pfad nach links im Gebüsch verschwindet. Und wieder trifft man auf die Straße, die man erneut überquert.
Nun beginnt der schöne "Herrensteig", der sich durch einen wunderschönen Wald nach oben schlängelt. Man kommt recht bald an einen Bach heran, den man hier auch überqueren kann und der alten Spur folgen kann, die bald wieder auf den Normalweg trifft. Weiter oben quert der Pfad des öfteren Forststraßen, der Wald wird lichter und schließlich blickt man erstmals nach Westen über die weiten Ebenen bis zur markanten Kirchdachspitze.
Wegen der Altschneefelder ist mein Weiterweg heute ein "Gehen nach Gefühl". Kurz vor dem (noch geschlossenen) Padasterjochhaus wende ich mich nach rechts und steige den steilen Schrofenhang hinauf, bis ich auf den Wanderweg treffe. Und über diesen geht nun hinauf zum Gipfel. Der Übergang zur Wasenwand wäre auch schon möglich, den ich jedoch aus Zeitmagel auslasse.
Fazit: schöne, abwechslungsreiche Wanderung auf einen einsamen Gipfel mit Ausbaupotential
Los geht es vom kleinen Parkplatz erstmal auf der Almstraße, nach etwa 15 Minuten bei der ersten Kehre verläßt man die Straße und wandert geradeaus über eine Wiese weiter. Hier werden gerade die Kühe ausgeladen - nach dem langen Winter dürfen sie endlich auf die Weide. Und sie waren so übermütig, daß ich im Abstieg wieder mal über den Zaun bin.
Bald kommt man wieder in Wald und bei der Bachüberquerung heißt es Schuhe ausziehen und hinüber Kneipen - erfrischend! Dahinter öffnet sich das Tal und über eine Wiese, von einzelnen Lärchen und Kiefern bestanden, wandert man aussichtsreich leicht bergan und trifft weiter oben wieder auf die Straße.
Man überquert sie bei der Markierung und steigt weiter auf, bis der Pfad nach links im Gebüsch verschwindet. Und wieder trifft man auf die Straße, die man erneut überquert.
Nun beginnt der schöne "Herrensteig", der sich durch einen wunderschönen Wald nach oben schlängelt. Man kommt recht bald an einen Bach heran, den man hier auch überqueren kann und der alten Spur folgen kann, die bald wieder auf den Normalweg trifft. Weiter oben quert der Pfad des öfteren Forststraßen, der Wald wird lichter und schließlich blickt man erstmals nach Westen über die weiten Ebenen bis zur markanten Kirchdachspitze.
Wegen der Altschneefelder ist mein Weiterweg heute ein "Gehen nach Gefühl". Kurz vor dem (noch geschlossenen) Padasterjochhaus wende ich mich nach rechts und steige den steilen Schrofenhang hinauf, bis ich auf den Wanderweg treffe. Und über diesen geht nun hinauf zum Gipfel. Der Übergang zur Wasenwand wäre auch schon möglich, den ich jedoch aus Zeitmagel auslasse.
Fazit: schöne, abwechslungsreiche Wanderung auf einen einsamen Gipfel mit Ausbaupotential
Tourengänger:
Tef

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