Wasenwand und Hammerspitze im Neuschnee
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Sehr früh unterwegs bei garstigem Wetter auf schöne Gipfel ums Padasterjochhaus
Nach den ersten, unerwartet frühen Hitzetagen im Mai hat man sich schon auf Sommer eingestellt. Nun wieder im Neuschnee eine Tour zu machen hat auch was - bei klarer Sicht und höheren Temperaturen wär's aber sicher angenehmer gewesen. Da der Wetterbericht noch deutlich schlechteres Wetter im Tagesverlauf versprach, und ich zeitig fürs Familien-Programm wieder zurück sein musste, ging ich in der Nacht los. Eine ausgewachsene Tagestour vor halb acht morgens macht aber auch Spass. Die Runde auf den Kämmen zwischen Foppmandl und Hammerspitze ist lohnend und technisch einfach (durchgehend Wege). Dennoch war die Szenerie mit Schnee und Nebel dramatisch und eindrücklich.
Ende Mai braucht es auch mit einem Start um halb fünf morgens nur kurz die Stirnlampe. Ich steige von der Haustür direkt gegen den Sarntheim Wasserfall und finde kurz davor ein kleines, nicht markiertes Weglein, das effizient links der Flanke nach hinaufführt und den Wanderweg gegen das Padasterjochhaus auf rund 1500 m.ü.M. trifft. Mittlerweile regnet es leicht und es ist empfindlich kalt. Doch das hatte ich erwartet. Der Weg ("Herrensteig") ist steil und kürzt die Kehren des Fahrsträsschens ab. Weiter oben wechselt der Regen zu leichtem Schneefall. Ich steige direkt, zwischendurch kurz weglos zum Foppmandl auf. Dort beginnt die Gratrunde via Wasenwand zur Hammerspitze. Durchgehend sind markierte, aber schmale Weglein vorhanden. Während zum Teil etwas Sicht herrscht, stecke ich zwischendurch aber auch wieder im dichten Nebel - eine sehr eindrückliche Szenerie. Obwohl der Pfad teils etwas steinig ist, bietet er keine Schwierigkeiten. Nach 40 Minuten bin ich auf der Hammerspitze, wo der Nebel wieder aufreisst. Zügiger Abstieg zum Padasterjochhaus und im mittlerweile starken Regen zurück ins Tal, wo ich rechtzeitig fürs Zmorge eintreffe.
Durchgangszeiten:
Trins (Galtschein): 4.34
Foppmandl: 5.50
Hammerspitze (via Wasenwand): 6.30
Trins (Galtschein): 7.21
Nach den ersten, unerwartet frühen Hitzetagen im Mai hat man sich schon auf Sommer eingestellt. Nun wieder im Neuschnee eine Tour zu machen hat auch was - bei klarer Sicht und höheren Temperaturen wär's aber sicher angenehmer gewesen. Da der Wetterbericht noch deutlich schlechteres Wetter im Tagesverlauf versprach, und ich zeitig fürs Familien-Programm wieder zurück sein musste, ging ich in der Nacht los. Eine ausgewachsene Tagestour vor halb acht morgens macht aber auch Spass. Die Runde auf den Kämmen zwischen Foppmandl und Hammerspitze ist lohnend und technisch einfach (durchgehend Wege). Dennoch war die Szenerie mit Schnee und Nebel dramatisch und eindrücklich.
Ende Mai braucht es auch mit einem Start um halb fünf morgens nur kurz die Stirnlampe. Ich steige von der Haustür direkt gegen den Sarntheim Wasserfall und finde kurz davor ein kleines, nicht markiertes Weglein, das effizient links der Flanke nach hinaufführt und den Wanderweg gegen das Padasterjochhaus auf rund 1500 m.ü.M. trifft. Mittlerweile regnet es leicht und es ist empfindlich kalt. Doch das hatte ich erwartet. Der Weg ("Herrensteig") ist steil und kürzt die Kehren des Fahrsträsschens ab. Weiter oben wechselt der Regen zu leichtem Schneefall. Ich steige direkt, zwischendurch kurz weglos zum Foppmandl auf. Dort beginnt die Gratrunde via Wasenwand zur Hammerspitze. Durchgehend sind markierte, aber schmale Weglein vorhanden. Während zum Teil etwas Sicht herrscht, stecke ich zwischendurch aber auch wieder im dichten Nebel - eine sehr eindrückliche Szenerie. Obwohl der Pfad teils etwas steinig ist, bietet er keine Schwierigkeiten. Nach 40 Minuten bin ich auf der Hammerspitze, wo der Nebel wieder aufreisst. Zügiger Abstieg zum Padasterjochhaus und im mittlerweile starken Regen zurück ins Tal, wo ich rechtzeitig fürs Zmorge eintreffe.
Durchgangszeiten:
Trins (Galtschein): 4.34
Foppmandl: 5.50
Hammerspitze (via Wasenwand): 6.30
Trins (Galtschein): 7.21
Tourengänger:
Delta

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