Bergtour auf einen kaum bekannten Kreuzgipfel über Gschnitz und einen wenig höheren Nachbargipfel
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Am 30.07.18 fuhr ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln von Garmisch nach Gschnitz (Abfahrt um 08.02 Uhr).
Von dort wanderte ich ins Martairtal. Weit oben in den Latschen muss man nach rechts gehen, wenn man auf die Zeisspitze steigen will. Ich machte mich wohl zu früh nach rechts auf u. musste mir durch Latschen eine Route suchen. Wildwechsel erleichterten dies. Ich erreichte einen steilen Wiesenhang, den ich aufstieg. Weiter oben gelangte ich an den Steig, über den ich schließlich an flaches, grasiges Gelände kam. Darüber querte ich in einem Geröllhang auf Wegspuren bzw. Wildwechseln zu einer nicht ganz einfach zu begehenden Rinne (T6).
In ihr stieg ich auf. Eine kurze Kletterpassage ist mit einem Drahtseil entschärft. Oben am Ausstieg hängt noch ein ca. 10m langes Kletterseil hinunter.
Im einfachen Gehgelände erreichte ich den Gipfel der Zeisspitze, auf dem ein Kreuz steht.
Vor dem Abstieg machte ich noch einen Abstecher auf einen nicht weit entfernten unbenannten, unvermessenen Gipfel. Ich stieg unter der Rinne nicht auf dem den Hang querenden Steig, sondern geradewegs in der "Direttissima" durch eine steile Latschengasse ab. Weit unten war sie zu Ende, sodass ich mich durch Latschen u. Buschwerk "kämpfen" musste. Eine kleine Felsstelle musste ich noch abklettern, bevor ich aus dem Bewuchs ins Grasgelände kam.
Da ich den Bus kurz nach 17.00 Uhr verpasste, ging ich noch auf der Straße zu Fuß nach Trins, wo ich den Bus kurz nach 19.00 Uhr nach Steinach nahm.
Von dort wanderte ich ins Martairtal. Weit oben in den Latschen muss man nach rechts gehen, wenn man auf die Zeisspitze steigen will. Ich machte mich wohl zu früh nach rechts auf u. musste mir durch Latschen eine Route suchen. Wildwechsel erleichterten dies. Ich erreichte einen steilen Wiesenhang, den ich aufstieg. Weiter oben gelangte ich an den Steig, über den ich schließlich an flaches, grasiges Gelände kam. Darüber querte ich in einem Geröllhang auf Wegspuren bzw. Wildwechseln zu einer nicht ganz einfach zu begehenden Rinne (T6).
In ihr stieg ich auf. Eine kurze Kletterpassage ist mit einem Drahtseil entschärft. Oben am Ausstieg hängt noch ein ca. 10m langes Kletterseil hinunter.
Im einfachen Gehgelände erreichte ich den Gipfel der Zeisspitze, auf dem ein Kreuz steht.
Vor dem Abstieg machte ich noch einen Abstecher auf einen nicht weit entfernten unbenannten, unvermessenen Gipfel. Ich stieg unter der Rinne nicht auf dem den Hang querenden Steig, sondern geradewegs in der "Direttissima" durch eine steile Latschengasse ab. Weit unten war sie zu Ende, sodass ich mich durch Latschen u. Buschwerk "kämpfen" musste. Eine kleine Felsstelle musste ich noch abklettern, bevor ich aus dem Bewuchs ins Grasgelände kam.
Da ich den Bus kurz nach 17.00 Uhr verpasste, ging ich noch auf der Straße zu Fuß nach Trins, wo ich den Bus kurz nach 19.00 Uhr nach Steinach nahm.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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