Chüetalstöckli-Runde
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Was machen, wenn anzunehmen ist, dass der Neuschnee nicht mehr Pulver und noch nicht Sulz ist? Man(n) geht trotzdem und versucht eine bisher nicht erprobte Variante.
So fuhr ich bis zum Stockhaus, von hier aus sollte eine weitgehend geschlossene Schneedecke zu finden sein. Aber oha: Kaum parkiert, wurde ich eines Besseren belehrt. Ich solle doch zum Naturfreundehaus hochfahren.
Natürlich weiss ich, dass der neue Besitzer des Stockhauses nicht mehr wirtet. Und somit auch kein Interesse an Gästen hat, die nach der Tour bei ihm einkehren würden. Doch dass er mit seinem Kauf auch gleich den Parkplatz quasi annektiert hat, war mir neu.
Beim Naturfreundehaus hatte es reichlich Platz, es ist (bis 11.05) ebenfalls geschlossen. Wer hier oben Geld loswerden will, muss es vergraben ..
Die Ski-Tragestrecke unterhalb des Mittler Stafels wird zwar langsam länger, ist aber immer noch recht kurz.
Letztes Mal hörte ich dort einen Birkhahn kollern. Das ist für den - gemäss Jagdaufsicht äusserst störungsempfindlichen - Vogel ein kurioses Revier. Genau unter der (bei Nässe recht lauten) Höchstspannungsleitung und zwischen dem Skilift und der häufig begangenen Strasse zum Mittler Stafel. Heute hörte ich einen im Gehölz hinter dem Mittler Stafel, auch das keine einsame Gegend.
Kein Kollern mehr hörte ich bei den Schneehühnern unter dem Siwellenhorn. Ihrem Verhalten nach haben sich die Paare bereits gefunden.
Vom Rotärd bin ich so abgefahren, dass ich in der Mulde hinter dem Chüetalstöckli möglichst wenig Gegensteigung hatte. Dafür muss man möglichst hoch unter der Wand queren.
Normalerweise benutzt man zwischen Rotärd und Mürtschenalp entweder das Chüetel oder das Gloggtal. Ich habe jedoch die schönen Hänge dazwischen befahren. Dabei kommt man an P. 1889 vorbei. Es ist weitgehend offenes Gelände mit vielen Möglichkeiten.
Ab der Oberen Mürtschenalp bin ich auf dem normalen Weg zum Rotärd zurückgegangen. Das war noch speziell: für einmal keinerlei alte Spuren.
Unterhalb 2000 m fand man mit etwas Gespür sogar einige gute Sulzhänge.
Und beim Mittler Stafel hörte ich den ersten Kuckuck des Jahres - langsam wird es Zeit, die Ski zu ver-/entsorgen.
So fuhr ich bis zum Stockhaus, von hier aus sollte eine weitgehend geschlossene Schneedecke zu finden sein. Aber oha: Kaum parkiert, wurde ich eines Besseren belehrt. Ich solle doch zum Naturfreundehaus hochfahren.
Natürlich weiss ich, dass der neue Besitzer des Stockhauses nicht mehr wirtet. Und somit auch kein Interesse an Gästen hat, die nach der Tour bei ihm einkehren würden. Doch dass er mit seinem Kauf auch gleich den Parkplatz quasi annektiert hat, war mir neu.
Beim Naturfreundehaus hatte es reichlich Platz, es ist (bis 11.05) ebenfalls geschlossen. Wer hier oben Geld loswerden will, muss es vergraben ..
Die Ski-Tragestrecke unterhalb des Mittler Stafels wird zwar langsam länger, ist aber immer noch recht kurz.
Letztes Mal hörte ich dort einen Birkhahn kollern. Das ist für den - gemäss Jagdaufsicht äusserst störungsempfindlichen - Vogel ein kurioses Revier. Genau unter der (bei Nässe recht lauten) Höchstspannungsleitung und zwischen dem Skilift und der häufig begangenen Strasse zum Mittler Stafel. Heute hörte ich einen im Gehölz hinter dem Mittler Stafel, auch das keine einsame Gegend.
Kein Kollern mehr hörte ich bei den Schneehühnern unter dem Siwellenhorn. Ihrem Verhalten nach haben sich die Paare bereits gefunden.
Vom Rotärd bin ich so abgefahren, dass ich in der Mulde hinter dem Chüetalstöckli möglichst wenig Gegensteigung hatte. Dafür muss man möglichst hoch unter der Wand queren.
Normalerweise benutzt man zwischen Rotärd und Mürtschenalp entweder das Chüetel oder das Gloggtal. Ich habe jedoch die schönen Hänge dazwischen befahren. Dabei kommt man an P. 1889 vorbei. Es ist weitgehend offenes Gelände mit vielen Möglichkeiten.
Ab der Oberen Mürtschenalp bin ich auf dem normalen Weg zum Rotärd zurückgegangen. Das war noch speziell: für einmal keinerlei alte Spuren.
Unterhalb 2000 m fand man mit etwas Gespür sogar einige gute Sulzhänge.
Und beim Mittler Stafel hörte ich den ersten Kuckuck des Jahres - langsam wird es Zeit, die Ski zu ver-/entsorgen.
Tourengänger:
PStraub

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