Eiger Westflanke mit Splitboard
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Zusammen mit Pädi, Marco und Mischa starteten wir mit unseren Splitboards über die Westflanke zum Eiger.
Beim letzten Versuch hat es nicht ganz geklappt mit dem Gipfel. Diesmal waren die Verhältnisse um einiges besser.
Anreise am Freitagnachmittag. Wir biwakierten direkt oberhalb bei der Station Eigergletscher. Die Nacht im Vollmond war trocken und gar nicht mal so kalt.
Am Samstagmorgen Start um 06:30, sehr kühl am Morgen. Die Sonne kam ab 10:20 im oberen Teil der Flanke. Morgens noch harte Bedingungen. Alls Splitboarder mussten wir schon früh auf Steigeisen wechseln (ca. Steilhang unter Serac). In der oberen Flanke hatte es wenig Schnee. Wir haben ab 3‘600m unser Skidepot eingerichtet. Der Gipfel war fast windstill und wir waren für uns alleine. Die drei Bergsteiger vor uns waren schon wieder auf dem Abstieg. Der Solobergsteiger war schnell unterwegs und somit auch schon wieder im Abstieg.
Abfahrt ab Skidepot um 14:30 Uhr. Schnee war schön aufgesulzt aber immer noch griffig genug. Nach dem Zusammenpacken unserer Biwaksachen setzten wir unsere Abfahrt fort bis zur kleinen Scheidegg.
Fazit: Ausdauer und sehr gutes Fahrkönnen ist Pflicht. Ein tolles Abenteuer mit guten Bergfreunden.
Beim letzten Versuch hat es nicht ganz geklappt mit dem Gipfel. Diesmal waren die Verhältnisse um einiges besser.
Anreise am Freitagnachmittag. Wir biwakierten direkt oberhalb bei der Station Eigergletscher. Die Nacht im Vollmond war trocken und gar nicht mal so kalt.
Am Samstagmorgen Start um 06:30, sehr kühl am Morgen. Die Sonne kam ab 10:20 im oberen Teil der Flanke. Morgens noch harte Bedingungen. Alls Splitboarder mussten wir schon früh auf Steigeisen wechseln (ca. Steilhang unter Serac). In der oberen Flanke hatte es wenig Schnee. Wir haben ab 3‘600m unser Skidepot eingerichtet. Der Gipfel war fast windstill und wir waren für uns alleine. Die drei Bergsteiger vor uns waren schon wieder auf dem Abstieg. Der Solobergsteiger war schnell unterwegs und somit auch schon wieder im Abstieg.
Abfahrt ab Skidepot um 14:30 Uhr. Schnee war schön aufgesulzt aber immer noch griffig genug. Nach dem Zusammenpacken unserer Biwaksachen setzten wir unsere Abfahrt fort bis zur kleinen Scheidegg.
Fazit: Ausdauer und sehr gutes Fahrkönnen ist Pflicht. Ein tolles Abenteuer mit guten Bergfreunden.
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