Der lange Grat über Anklspitz, Dürnbachwand und Schlierseespitz auf den Brecherspitz
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Ein ruhiger Weg auf den beliebten Gipfel
Vom Bahnhof auf der Waldschmidtstraße bis zur Grünsee- oder Krettenburgstraße. In diese rechts einbiegen und man erreicht den Bockerlbahnweg. Vom Bockerlbahnweg zweigt der steile Steig zur Anklspitz ab. Der Abzweig ist nicht markiert und auch schwer zu erkennen, weil direkt am Abzweig die steile Böschung abgerutscht ist. Wenn man nicht den Track zur Hilfe nimmt, kann man die Stelle auch daran erkennen, dass gegenüber ein Weg in den Bockerlbahnweg (vom Krettenburgweg) einmündet.
Es geht nun auf Wegspuren sehr steil hinauf. Kurzer Abstecher zum Anklspitz. Weiter zur Dürnbachwand andauernd steil, kurze Kraxelstellen. Vor dem Schlierseespitz kurz in Nordflanke und dann wieder zurück zum Grat, etwas unangenehm rutschig (die Schlüsselstelle). Der "Weg" ist aber durchgehend gut zu erkennen, kein Latschenkampf, es ist immer eine Gasse freigeschnitten. Nach ca. 2,5 Stunden erreichen wir den Schlierseespitz.
Zur Schwierigkeit: Bis auf die beschriebene Stelle im Wesentlichen sehr steiles Gehgelände, nur kurz Felskontakt. In Abstiegsrichtung m.E. aber nicht zu empfehlen, erst recht nicht bei Nässe. Wegfindungsprobleme oder Latschenkämpfe gab es allerdings keine.
Dann geht es in den breiten Sattel vor der Freudenreichkapelle. Dort treffen wir auf den gut markierten Weg, der von der Anklalm hinaufkommt. Steil geht es hinauf zur Freudenreichkapelle. Dann weiter auf dem Grat bis zum Westgipfel und über den Westgrat (teilweise versichert) auf den Brecherspitz. Spätestens ab Westgipfel ist natürlich viel los.
Abstieg über Anklalm und auf der Forststraße zurück nach Fischhausen-Neuhaus. Im Bahnhof Fischhausen-Neuhaus gibt es seit wenigen Wochen ein nettes neues Café .
Vom Bahnhof auf der Waldschmidtstraße bis zur Grünsee- oder Krettenburgstraße. In diese rechts einbiegen und man erreicht den Bockerlbahnweg. Vom Bockerlbahnweg zweigt der steile Steig zur Anklspitz ab. Der Abzweig ist nicht markiert und auch schwer zu erkennen, weil direkt am Abzweig die steile Böschung abgerutscht ist. Wenn man nicht den Track zur Hilfe nimmt, kann man die Stelle auch daran erkennen, dass gegenüber ein Weg in den Bockerlbahnweg (vom Krettenburgweg) einmündet.
Es geht nun auf Wegspuren sehr steil hinauf. Kurzer Abstecher zum Anklspitz. Weiter zur Dürnbachwand andauernd steil, kurze Kraxelstellen. Vor dem Schlierseespitz kurz in Nordflanke und dann wieder zurück zum Grat, etwas unangenehm rutschig (die Schlüsselstelle). Der "Weg" ist aber durchgehend gut zu erkennen, kein Latschenkampf, es ist immer eine Gasse freigeschnitten. Nach ca. 2,5 Stunden erreichen wir den Schlierseespitz.
Zur Schwierigkeit: Bis auf die beschriebene Stelle im Wesentlichen sehr steiles Gehgelände, nur kurz Felskontakt. In Abstiegsrichtung m.E. aber nicht zu empfehlen, erst recht nicht bei Nässe. Wegfindungsprobleme oder Latschenkämpfe gab es allerdings keine.
Dann geht es in den breiten Sattel vor der Freudenreichkapelle. Dort treffen wir auf den gut markierten Weg, der von der Anklalm hinaufkommt. Steil geht es hinauf zur Freudenreichkapelle. Dann weiter auf dem Grat bis zum Westgipfel und über den Westgrat (teilweise versichert) auf den Brecherspitz. Spätestens ab Westgipfel ist natürlich viel los.
Abstieg über Anklalm und auf der Forststraße zurück nach Fischhausen-Neuhaus. Im Bahnhof Fischhausen-Neuhaus gibt es seit wenigen Wochen ein nettes neues Café .
Tourengänger:
Luidger

Communities: ÖV Touren
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