Jegihorn (3206m)
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Bei weiterhin bestem Wetter starteten wir ab Kreuzboden/Bergstation (2400m, Seilbahnfahrt im Beherbergungspreis mit inbegriffen = sogenannter "Bürgerpass" fürs Saastal, gültig für die Zeit unseres Aufenthalts, auch für den Postbusbetrieb) und wanderten zunächst zur altehrwürdigen Weißmieshütte SAC (2726m) hinauf.
Hier hatte ich anno 1981 schon übernachtet. Damals gab es noch kein Hohsaas und keinen Klettersteig aufs Jegihorn, welches wir dereinst abseits aller gängigen Routen mit Seil durch die SW-Wand erkletterten.
Heute also ein Wiedersehen !
Zunächst geht es über Moränengelände nach Norden, auf Brücken werden die Gletscherabflüsse überwunden und schon bald ist der Fuß des hier steil aufragenden Horns erreicht. Hier trafen wir auf den Zustieg, der (im "Tälli") direkt von Kreuzboden heraufführt.
Es führt ein markierter Bergweg bis auf den Gipfel. Zunächst steil in Serpentinen den Hang empor, dann sich allmählich links wendend, über kurze Felsstufen (eine Stelle mit Klammern ausgestattet) auf eine geräumige Schulter auf dem WSW-Grat und über diesen schönen Felsgrat zum großen Gipfelkreuz.
Bei blauem Himmel hatten wir eine umfassende Aussicht auf den Gipfelkranz über Saas Fee, wobei uns ein großer Pulk von Kolkraben und Alpendohlen umflog.
Rückweg dito, mit Abkürzung ab Tälli zurück nach Kreuzboden.
Insgesamt trafen wir übrigens nur 5 Personen auf der Tour an.
Hier hatte ich anno 1981 schon übernachtet. Damals gab es noch kein Hohsaas und keinen Klettersteig aufs Jegihorn, welches wir dereinst abseits aller gängigen Routen mit Seil durch die SW-Wand erkletterten.
Heute also ein Wiedersehen !
Zunächst geht es über Moränengelände nach Norden, auf Brücken werden die Gletscherabflüsse überwunden und schon bald ist der Fuß des hier steil aufragenden Horns erreicht. Hier trafen wir auf den Zustieg, der (im "Tälli") direkt von Kreuzboden heraufführt.
Es führt ein markierter Bergweg bis auf den Gipfel. Zunächst steil in Serpentinen den Hang empor, dann sich allmählich links wendend, über kurze Felsstufen (eine Stelle mit Klammern ausgestattet) auf eine geräumige Schulter auf dem WSW-Grat und über diesen schönen Felsgrat zum großen Gipfelkreuz.
Bei blauem Himmel hatten wir eine umfassende Aussicht auf den Gipfelkranz über Saas Fee, wobei uns ein großer Pulk von Kolkraben und Alpendohlen umflog.
Rückweg dito, mit Abkürzung ab Tälli zurück nach Kreuzboden.
Insgesamt trafen wir übrigens nur 5 Personen auf der Tour an.
Tourengänger:
Alpenorni

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