Und über die Grenze ins Jamtal
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An diesem Tag waren zwei Pässe angesagt: die Furcletta und der Pass Futschöl.
Der Aufstieg von der Chamanna Tuoi ist zwar steil aber wenn man am Morgen früh aufsteigt, ist man im Schatten. Dann ist es entsprechend kühl.
Kurz vor der Furcletta quert man durch Geröll. Das ist eigentlich die einzige unangenehme Stelle des ganzen Aufstiegs.
Auf der andere Seite ist das erste Stück steil aber bald erreicht man die letzten Wiesen. Dort befindet sich ein gut markierter Weg.
Bei Urezzas wird es dann flacher. Und es bleibt so bis knapp vor Marangun d'Urschai.
Bei Marangun d'Urschai hat man dann die Sicht auf das weitere Stück. Der Weg quert die Tasnan und steigt quer und ziemlich steil durch den Hang. Auf der Schulter ändert sich dann die Landschaft: es wird karger und steiniger. Der Aufstieg ist ebenfalls ein wenig irreführend. Man meint immer, dass man der Pass bald erreichen wird. Es geht aber eine gute Strecke weiter bis man der Pass tatsächlich erreicht.
Auf der Österreichische Seite quert der Weg zuerst durch Geröll bevor man, knapp vor dem Finanzerstein, die letzten Wiesen erreicht.
Beim Pass befindet sich eine Schutzhütte und beim Finanzerstein ebenfalls.
Der Weg steigt dann angenehm am Breites Wasser hinab. Bald erreicht man die Jamtalhütte. Diese war aber zu dieser Zeit schon geschlossen.
Der Aufstieg von der Chamanna Tuoi ist zwar steil aber wenn man am Morgen früh aufsteigt, ist man im Schatten. Dann ist es entsprechend kühl.
Kurz vor der Furcletta quert man durch Geröll. Das ist eigentlich die einzige unangenehme Stelle des ganzen Aufstiegs.
Auf der andere Seite ist das erste Stück steil aber bald erreicht man die letzten Wiesen. Dort befindet sich ein gut markierter Weg.
Bei Urezzas wird es dann flacher. Und es bleibt so bis knapp vor Marangun d'Urschai.
Bei Marangun d'Urschai hat man dann die Sicht auf das weitere Stück. Der Weg quert die Tasnan und steigt quer und ziemlich steil durch den Hang. Auf der Schulter ändert sich dann die Landschaft: es wird karger und steiniger. Der Aufstieg ist ebenfalls ein wenig irreführend. Man meint immer, dass man der Pass bald erreichen wird. Es geht aber eine gute Strecke weiter bis man der Pass tatsächlich erreicht.
Auf der Österreichische Seite quert der Weg zuerst durch Geröll bevor man, knapp vor dem Finanzerstein, die letzten Wiesen erreicht.
Beim Pass befindet sich eine Schutzhütte und beim Finanzerstein ebenfalls.
Der Weg steigt dann angenehm am Breites Wasser hinab. Bald erreicht man die Jamtalhütte. Diese war aber zu dieser Zeit schon geschlossen.
Tourengänger:
genepi

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