Rotwandköpfe (2155 m) unter der Sextener Sonnenuhr
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Das weiterhin optimale Herbstwetter nutzten wir für eine Wanderung auf die Rotwandköpfe (2056m/2155 m). Warum ich von der Sextner Sonnenuhr schreibe, lässt sich am besten durch dieses Foto von
georgb erklären. Die Dolomiten bilden einfach eine Kulisse, wie man sie wohl sonst kaum in den Alpen - außer im Alpstein natürlich ;-) - findet. Vom Parkplatz bei der Rotwandwiesenbahn in Bad Moos marschierten wir bei noch frischen Temperaturen etwa eine halbe Stunde in das Fischleintal hinein. Auf Höhe der Fischleinbodenhütte (1454 m) schwenkten wir auf den Alpinisteig Nr. 124 ein.
Der schöne Waldsteig führte im Schatten aufwärts, was vor allem im Sommer angenehm sein dürfte. So haben wir zunächst noch wärmere Sachen gebraucht. Beim P. 1828 zweigt der Steig Nr. 19a ab, der uns mehr oder weniger horizontal nach Norden genau zur Rotwandwiesenhütte (1924 m) auf der gleichnamigen Wiese brachte. Auf der Terrasse durften wir nun bei einem Kaffeehalt auch erstmals richtig die Sonne genießen.
Die Rotwandköpfe sind Zacken in einem nach Südosten ansteigend Grat. Der schöne Pfad windet sich durch Lärchen- und Latschenbewuchs in angenehmer Steigung dort hinauf. Nach einer Treppenanlage verließen wir den in die Flanke führenden Steig Nr. 100 und nahmen den Pfad zum Rotwandkopf (2155 m). Auf dem Weg dorthin durften wir auch noch eine kurze Felspassage bewältigen (T3). Die verdiente Rast nahmen wir schließlich bei einem prächtigen Panorama auf einer Bank unter dem Rotwandkopf (2155 m) ein.
Nach der Rückkehr zur Rotwandwiese kehrten wir noch in Rudis Hütte ein. Mit der Gondelbahn fuhren wir dann in das Tal zurück.
Fazit: Schöner Weg, schönes Wetter und herrliche Herbstfarben. Es stimmte, wie im ganzen Urlaub, einfach alles. Weg kurz T3, sonst T2.

Der schöne Waldsteig führte im Schatten aufwärts, was vor allem im Sommer angenehm sein dürfte. So haben wir zunächst noch wärmere Sachen gebraucht. Beim P. 1828 zweigt der Steig Nr. 19a ab, der uns mehr oder weniger horizontal nach Norden genau zur Rotwandwiesenhütte (1924 m) auf der gleichnamigen Wiese brachte. Auf der Terrasse durften wir nun bei einem Kaffeehalt auch erstmals richtig die Sonne genießen.
Die Rotwandköpfe sind Zacken in einem nach Südosten ansteigend Grat. Der schöne Pfad windet sich durch Lärchen- und Latschenbewuchs in angenehmer Steigung dort hinauf. Nach einer Treppenanlage verließen wir den in die Flanke führenden Steig Nr. 100 und nahmen den Pfad zum Rotwandkopf (2155 m). Auf dem Weg dorthin durften wir auch noch eine kurze Felspassage bewältigen (T3). Die verdiente Rast nahmen wir schließlich bei einem prächtigen Panorama auf einer Bank unter dem Rotwandkopf (2155 m) ein.
Nach der Rückkehr zur Rotwandwiese kehrten wir noch in Rudis Hütte ein. Mit der Gondelbahn fuhren wir dann in das Tal zurück.
Fazit: Schöner Weg, schönes Wetter und herrliche Herbstfarben. Es stimmte, wie im ganzen Urlaub, einfach alles. Weg kurz T3, sonst T2.
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