Herrliche Tour zum Tierberg, Bockmattlistock und Schiberg
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Für die heutige Tour bin ich mit den Hunden nach Stafelbrücke gefahren und starteten dort kurz vor halb acht Uhr in Richtung Ahornen.
Kaum waren wir unterwegs musste ich die Hunde zurück rufen, denn ein Tanklastwagen von der Firma Helicopter Rotex überholte uns, wenig später folgten noch ein Holzkran und mehrere Fahrzeuge der gleichen Firma. Weiter oben mussten wir nochmals zur Seite gehen, da wurden wir gut zu Letzt noch von Fahrzeugen des Forstrevier Glarus überholt. Dabei machte ich mir schon einige Gedanken, ob wir uns nicht in die Quere kommen. Wie es sich dann später heraus stellte, waren sie bei Brunnmettlenalp auf der Höhe des Schwämmli tätig.
Nach dem steilen Aufstieg nach Ahornen folgte ich dem blau-weissen Wanderweg zum Tierberg der bestens bis zum Punkt 1870 markiert ist. Von hier oben sah ich dann auch wo die Waldarbeiter mit dem Heli tätig waren. Der Heli war so leise dass er nicht gross störte.
Der Schlussanstieg zum Tierberg war kaum zu übersehen, ich folgte einfach den Wegspuren die den Grat entlang hoch gehen. Die Aussicht von hier oben ist genial, die warmen Temperaturen und das schöne Wetter, zudem waren wir drei auch noch alleine auf dem Gipfel, es passte einfach alles.
Nach einer kurzen Rast folgte ich weiter den Wegspuren die über den Wildchamm gehen, der zum Teil etwas ausgesetzt ist und wie jetzt mit dem feuchten Gras etwas heikel war. Aber auch sonst ist Tritt- und Schwindelfreiheit sicher von Vorteil. Bei der Wandertafel „Wildchamm“ kommt der Weg von Heualp/Ahornen hoch, denn ich auf dem retour Weg nach Ahornen nehmen werde.
Anschliessend geht es nochmals steil hoch, dieser letzte Abschnitt des Wegs ist zum Teil auch mit Drahtseilen gesichert.
Oben angekommen folgte ich weiter den Wegspuren, aber bevor ich zum Bockmattlipass abstieg machte ich noch einen Besuch auf dem Bockmattlistock. Hier traf ich auf zwei junge Mädels die genüsslich ihren Proviant genossen. Kurz darauf verabschiedete ich mich wieder von ihnen und ging zum Wanderweg zurück und stieg weiter zum Bockmattlipass ab, wo von dort auch der rot-weisse Wanderweg von der Bockmattlihütte / Innerthal her hoch kommt.
Ich folgte dem Wanderweg zum Furgge der wiederum blau-weiss markiert ist, hoch zum Grat und querte den Weg der unterhalb der Felswand des Schiberg rüber zum Pass führt. Nachdem ich das Furgge erreicht hatte musste ich nur noch 10 Minuten zum Schiberg aufsteigen, so zumindest steht es auf dem Wanderwegweiser. Also ich habe es in 10 min. nicht geschafft.
Auf dem Schiberg waren wir drei wieder alleine und auch von hier oben wiederum eine fantastische Aussicht. Jetzt genoss auch ich meinen mitgebrachten Proviant, zuerst einen Snickers dann einen Apfel mit Brot das ich natürlich auch mit den Hunden geteilt habe. Also die Hunde haben zuerst schon noch ihr Trockenfutter bekommen so ist es denn doch nicht.
Nachdem wir uns gestärkt hatten wollte ich noch eine Abstecher zum Nordgipfel machen, dass ging alles gut bis ich zur der Scharte kam, der den Nordgipfel vom Südgipfel trennt. Für die Hunde war es nicht möglich diesen Abschnitt zu überwinden, so mussten sie zurück bleiben und ich stieg runter was Aron nicht passte und er fing an zu jammern.
Zum Glück war Skip ruhig geblieben und so war Aron auch mit Zureden zu beruhigen. Die beiden hatten mich während meiner Aktion nicht aus den Augen gelassen und beobachteten mich genau was da so tue. Als ich wieder bei ihnen war, waren sie sichtlich froh. Nun gingen wir drei wieder zurück zum Gipfelkreuz und kurze Zeit später kamen dann auch die zwei Mädels vom Bockmattlistock Hoch.
Als ich mich wieder auf den Abstieg machte, blieben die beiden noch. Der retour Weg folgte wiederum zum Bockmattlipass. Auf dem Weg dorthin traf ich auf ein nettes jüngeres Pärchen, wir kamen ins Gespräch und unterhielten uns noch längere Zeit, danach stieg ich vom Bockmattlipass hoch und stieg zum Wildchamm ab.
Hier nahm ich den direkten Abstieg via Heualp nach Ahornen der steil und etwas unwegsam ist. Von Ahornen nahm ich wie beim Aufstieg am Morgen den gleichen Weg zurück nach Stafelbrücke. Doch bevor ich ganz abstieg machte ich auf halbem Weg noch einen halt, um den Helicopter zu beobachten und zu fotografieren.
Nachtrag:
Als mein Wanderkollege Josef vor 10 Jahre mit mir von der Heualp zum Schiberg wollte, musste ich all meinen Mut zusammen nehmen. Als ich dann auch noch zum Gipfel hoch sollte, habe ich mich geweigert, so blieb er bis heute von mir unbestiegen.
Kaum waren wir unterwegs musste ich die Hunde zurück rufen, denn ein Tanklastwagen von der Firma Helicopter Rotex überholte uns, wenig später folgten noch ein Holzkran und mehrere Fahrzeuge der gleichen Firma. Weiter oben mussten wir nochmals zur Seite gehen, da wurden wir gut zu Letzt noch von Fahrzeugen des Forstrevier Glarus überholt. Dabei machte ich mir schon einige Gedanken, ob wir uns nicht in die Quere kommen. Wie es sich dann später heraus stellte, waren sie bei Brunnmettlenalp auf der Höhe des Schwämmli tätig.
Nach dem steilen Aufstieg nach Ahornen folgte ich dem blau-weissen Wanderweg zum Tierberg der bestens bis zum Punkt 1870 markiert ist. Von hier oben sah ich dann auch wo die Waldarbeiter mit dem Heli tätig waren. Der Heli war so leise dass er nicht gross störte.
Der Schlussanstieg zum Tierberg war kaum zu übersehen, ich folgte einfach den Wegspuren die den Grat entlang hoch gehen. Die Aussicht von hier oben ist genial, die warmen Temperaturen und das schöne Wetter, zudem waren wir drei auch noch alleine auf dem Gipfel, es passte einfach alles.
Nach einer kurzen Rast folgte ich weiter den Wegspuren die über den Wildchamm gehen, der zum Teil etwas ausgesetzt ist und wie jetzt mit dem feuchten Gras etwas heikel war. Aber auch sonst ist Tritt- und Schwindelfreiheit sicher von Vorteil. Bei der Wandertafel „Wildchamm“ kommt der Weg von Heualp/Ahornen hoch, denn ich auf dem retour Weg nach Ahornen nehmen werde.
Anschliessend geht es nochmals steil hoch, dieser letzte Abschnitt des Wegs ist zum Teil auch mit Drahtseilen gesichert.
Oben angekommen folgte ich weiter den Wegspuren, aber bevor ich zum Bockmattlipass abstieg machte ich noch einen Besuch auf dem Bockmattlistock. Hier traf ich auf zwei junge Mädels die genüsslich ihren Proviant genossen. Kurz darauf verabschiedete ich mich wieder von ihnen und ging zum Wanderweg zurück und stieg weiter zum Bockmattlipass ab, wo von dort auch der rot-weisse Wanderweg von der Bockmattlihütte / Innerthal her hoch kommt.
Ich folgte dem Wanderweg zum Furgge der wiederum blau-weiss markiert ist, hoch zum Grat und querte den Weg der unterhalb der Felswand des Schiberg rüber zum Pass führt. Nachdem ich das Furgge erreicht hatte musste ich nur noch 10 Minuten zum Schiberg aufsteigen, so zumindest steht es auf dem Wanderwegweiser. Also ich habe es in 10 min. nicht geschafft.
Auf dem Schiberg waren wir drei wieder alleine und auch von hier oben wiederum eine fantastische Aussicht. Jetzt genoss auch ich meinen mitgebrachten Proviant, zuerst einen Snickers dann einen Apfel mit Brot das ich natürlich auch mit den Hunden geteilt habe. Also die Hunde haben zuerst schon noch ihr Trockenfutter bekommen so ist es denn doch nicht.
Nachdem wir uns gestärkt hatten wollte ich noch eine Abstecher zum Nordgipfel machen, dass ging alles gut bis ich zur der Scharte kam, der den Nordgipfel vom Südgipfel trennt. Für die Hunde war es nicht möglich diesen Abschnitt zu überwinden, so mussten sie zurück bleiben und ich stieg runter was Aron nicht passte und er fing an zu jammern.
Zum Glück war Skip ruhig geblieben und so war Aron auch mit Zureden zu beruhigen. Die beiden hatten mich während meiner Aktion nicht aus den Augen gelassen und beobachteten mich genau was da so tue. Als ich wieder bei ihnen war, waren sie sichtlich froh. Nun gingen wir drei wieder zurück zum Gipfelkreuz und kurze Zeit später kamen dann auch die zwei Mädels vom Bockmattlistock Hoch.
Als ich mich wieder auf den Abstieg machte, blieben die beiden noch. Der retour Weg folgte wiederum zum Bockmattlipass. Auf dem Weg dorthin traf ich auf ein nettes jüngeres Pärchen, wir kamen ins Gespräch und unterhielten uns noch längere Zeit, danach stieg ich vom Bockmattlipass hoch und stieg zum Wildchamm ab.
Hier nahm ich den direkten Abstieg via Heualp nach Ahornen der steil und etwas unwegsam ist. Von Ahornen nahm ich wie beim Aufstieg am Morgen den gleichen Weg zurück nach Stafelbrücke. Doch bevor ich ganz abstieg machte ich auf halbem Weg noch einen halt, um den Helicopter zu beobachten und zu fotografieren.
Nachtrag:
Als mein Wanderkollege Josef vor 10 Jahre mit mir von der Heualp zum Schiberg wollte, musste ich all meinen Mut zusammen nehmen. Als ich dann auch noch zum Gipfel hoch sollte, habe ich mich geweigert, so blieb er bis heute von mir unbestiegen.
Tourengänger:
Flylu

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