Schijenflue, 2627 m
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Da auf den Klettersteig an der Sulzfluh ein gewaltiger Andrang herrschte, entschieden wir uns für die viel ruhigere Schijenflue. Vom Parkplatz Untersäss ging es im schönsten Sonnenschein zu den Weberlischhöhlen hinauf. Dort zeigte ich Sibylle die Spuren der alten Walser, die die Hirten im Schutz der Felswände hinterlassen haben. Die älteste Markierung die ich bisher fand war so um 1640.
Weiter durch die Engi hinauf nach Plasseggen. Im Sommer ein Wanderweg, im Winter kann diese steile "Engi" manchmal recht anspruchsvoll sein. Weiter über die schöne Hochebene von Plasseggen zum Plasseggenpass. Nun in westlicher Richtung haltend gegen die Schijenflue hoch.
Bedingt durch ein Föhnfenster, hatten wir praktisch den ganzen Tag Sonne, etwas Wind und den Verhältnissen entsprechend noch recht gute Sicht. Die Wände der gewaltigen Sulzfluh liegen gegenüber und Erinnerungen an vergangene Touren tauchten wieder auf...speziell wenn man die Höhlen der Sulzfluh direkt vor Augen hat
Sulzfluh - östliche Südwand - "Kathedrale".
Abstieg wie Aufstieg.
Weiter durch die Engi hinauf nach Plasseggen. Im Sommer ein Wanderweg, im Winter kann diese steile "Engi" manchmal recht anspruchsvoll sein. Weiter über die schöne Hochebene von Plasseggen zum Plasseggenpass. Nun in westlicher Richtung haltend gegen die Schijenflue hoch.
Bedingt durch ein Föhnfenster, hatten wir praktisch den ganzen Tag Sonne, etwas Wind und den Verhältnissen entsprechend noch recht gute Sicht. Die Wände der gewaltigen Sulzfluh liegen gegenüber und Erinnerungen an vergangene Touren tauchten wieder auf...speziell wenn man die Höhlen der Sulzfluh direkt vor Augen hat

Abstieg wie Aufstieg.
Tourengänger:
roko

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