Nichts zu klönen am Klöntalersee
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Heute verschlägts uns in den Kanton Glarus. Hier gibt es wunderschöne Wanderungen und die Gegend lässt nun wirklich diesbezüglich keine Wünsche offen. Umso erstaunlicher, wir sind das erste mal im Kanton Glarus auf Wanderschaft.
Wir starten unsere Wanderung in Netstal. Durch diese nette Ortschaft laufen wir zuerst oft auf Teer zum Löntschtobel.
Dort können wir dann glücklicherweise die Teerstrasse verlassen, und wandern der rauschenden Löntsch entlang durchs urchige Tobel. Stetig hinauf, manchmal den Bach überquerend und somit abwechslungsreich gestaltet.
Wir kommen zügig vorwärts und schon bald stehen wir in Rhodannenberg am wunderschönen Klöntalersee. Klönen bedeutet in der Schweiz gegenüber dem Rest der Welt nicht ganz das gleiche. Über öpis chlöne, bedeutet in etwa über etwas jammern. So deren Sachlage bei uns. In Deutschland bedeutet klönen eher ein Gespräch führen, sich unterhalten. Sagt man in Deutschland echt, ich habe mit einem bekannten ein wenig geklönt? Hmm, hätte mir jetzt einer gesagt, da hinten im Wald sind zwei miteinander am klönen, hätte ich mir bestimmt etwas anderes vorgestellt als lediglich ein Gespräch. Wie auch immer. Der Klöntalersee ist so schön, dass es einem die Sprache verschlägt. Ergo nichts zu klönen, nichts zu sagen und zu jammern schon gar nicht.
Wir laufen am linken Seeufer entlang. Schon bald pausieren wir an einem schönen Platz und essen etwas aus dem Rucksack.
Gestärkt geht es weiter. Der Weg verläuft oft im Wald, was etwas schade ist. Da der Wald bekanntlich oft voller Bäume ist, versperren diese die schöne Sicht auf den See. Also doch no öpis zum chlöne gfunde.
Gegen Ende des Sees wird dann der Weg manchmal sogar noch etwas schmaler. Nicht so schmal das zwangsläufig abgesichert werden müsste, wurde aber von den Wegbebauern trotzdem gemacht.
Und so erreichen wir die ander Seite des Klöntalersees, wo wir uns einen kleinen Schwumm nicht nehemen lassen.
Wir starten unsere Wanderung in Netstal. Durch diese nette Ortschaft laufen wir zuerst oft auf Teer zum Löntschtobel.
Dort können wir dann glücklicherweise die Teerstrasse verlassen, und wandern der rauschenden Löntsch entlang durchs urchige Tobel. Stetig hinauf, manchmal den Bach überquerend und somit abwechslungsreich gestaltet.
Wir kommen zügig vorwärts und schon bald stehen wir in Rhodannenberg am wunderschönen Klöntalersee. Klönen bedeutet in der Schweiz gegenüber dem Rest der Welt nicht ganz das gleiche. Über öpis chlöne, bedeutet in etwa über etwas jammern. So deren Sachlage bei uns. In Deutschland bedeutet klönen eher ein Gespräch führen, sich unterhalten. Sagt man in Deutschland echt, ich habe mit einem bekannten ein wenig geklönt? Hmm, hätte mir jetzt einer gesagt, da hinten im Wald sind zwei miteinander am klönen, hätte ich mir bestimmt etwas anderes vorgestellt als lediglich ein Gespräch. Wie auch immer. Der Klöntalersee ist so schön, dass es einem die Sprache verschlägt. Ergo nichts zu klönen, nichts zu sagen und zu jammern schon gar nicht.
Wir laufen am linken Seeufer entlang. Schon bald pausieren wir an einem schönen Platz und essen etwas aus dem Rucksack.
Gestärkt geht es weiter. Der Weg verläuft oft im Wald, was etwas schade ist. Da der Wald bekanntlich oft voller Bäume ist, versperren diese die schöne Sicht auf den See. Also doch no öpis zum chlöne gfunde.
Gegen Ende des Sees wird dann der Weg manchmal sogar noch etwas schmaler. Nicht so schmal das zwangsläufig abgesichert werden müsste, wurde aber von den Wegbebauern trotzdem gemacht.
Und so erreichen wir die ander Seite des Klöntalersees, wo wir uns einen kleinen Schwumm nicht nehemen lassen.
Tourengänger:
DanyWalker

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