Yakpfad Moosalp-Embd
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Warum ist trotz des regnerischen Wetters das Postauto von Visp auf die Moosalp überfüllt, treffen auf die Moosalp weitere 5 Postautos ein, und steht da eine Superpuma der Armee auf der Matte? Äh ja, heute ist 1. August!
Zehn Minuten nach unserer Ankuft marschieren Regimente aus drie verschiedenen Äras ein: mittelalterlichen Hellebardiere, die Helvetische Husaren aus dem 19., und Fuselliere aus dem 20. Jahrhundert. All diese eskortieren den heutigen Festsprecher: Bundesrat Guy Parmelin. Für die Musik sind die Tambouren und Pfeifer aus Bürchen zuständig, wessen Uniforme die der Husaren eigentlich sehr ähneln. Gerade während der Einmarsch fängt eine heftigen Regenschauer an, als um zu unterstreichen das keine der historischen Uniformen wettertauglich sind.
Wir warten die Festansprachen nicht ab, denn wir sind hier auf dem Moosalp für die Prälude von unseren drei-tägigen Trekking in der Augstbordregion. Bald sind wir in dem Lärchenwald, und hören nur noch aus der Ferne fragmentarische Klänge der Bürchner Tambouren und Pfeifer. Unser Weg nach Embd heisst "Yakweg", wohl wegen der Yak-farm auf der Roti Flüo, welches auch unser heutiges Ziel ist.
Nach dem runden der Hohflüe stossen wir auf ein weiteres Regiment der Armee: Ehringer Kampfkühe, die in Ihre wettertauglichen schwarzen Uniforme den Weg effektiv barrikadiert haben. Mit einer taktischen Manövre durch dem Wald können wir aber die Blokkade umgehen.
Enlang der Stallungen von Pletsche geht es nu bergab. Wir verpassen den Abzweig vom Weg der direkt auf die Roti Flüo hinunterführt. Vielleicht auch besser so: der Weg durch die Tschongbach-schlucht is spektakulär und gut ausgebaut.
Tschongbach, das klängt Tibetanisch, was eigentlich wohl angebracht ist wegen der nun nähen Yak-farm auf der Roti Flüo (Pt. 1646). Aus hikr-Berichte haben wir gelernt das man hier auch übernachten kann, und somit haben wir für Heutenacht gebucht. Es stellt sich heraus das heute wir die einzige Gäste sind. Daniel Wismer, der sympatische Wirt/Yak-Bauer, bereitet uns für den 1. August eine Raklette, und wir haben die gemütliche Stube sowie den Schlafsahl für uns alleine.
Die Unterkunftmöglichkeit sei hier nochmals empfohlen: es ist ein Vorbild von ökologischer Kombi von Landwirtschaft und Tourismus. Ausserdem ist die Lage und die Aussicht bezaubernd.
Zehn Minuten nach unserer Ankuft marschieren Regimente aus drie verschiedenen Äras ein: mittelalterlichen Hellebardiere, die Helvetische Husaren aus dem 19., und Fuselliere aus dem 20. Jahrhundert. All diese eskortieren den heutigen Festsprecher: Bundesrat Guy Parmelin. Für die Musik sind die Tambouren und Pfeifer aus Bürchen zuständig, wessen Uniforme die der Husaren eigentlich sehr ähneln. Gerade während der Einmarsch fängt eine heftigen Regenschauer an, als um zu unterstreichen das keine der historischen Uniformen wettertauglich sind.
Wir warten die Festansprachen nicht ab, denn wir sind hier auf dem Moosalp für die Prälude von unseren drei-tägigen Trekking in der Augstbordregion. Bald sind wir in dem Lärchenwald, und hören nur noch aus der Ferne fragmentarische Klänge der Bürchner Tambouren und Pfeifer. Unser Weg nach Embd heisst "Yakweg", wohl wegen der Yak-farm auf der Roti Flüo, welches auch unser heutiges Ziel ist.
Nach dem runden der Hohflüe stossen wir auf ein weiteres Regiment der Armee: Ehringer Kampfkühe, die in Ihre wettertauglichen schwarzen Uniforme den Weg effektiv barrikadiert haben. Mit einer taktischen Manövre durch dem Wald können wir aber die Blokkade umgehen.
Enlang der Stallungen von Pletsche geht es nu bergab. Wir verpassen den Abzweig vom Weg der direkt auf die Roti Flüo hinunterführt. Vielleicht auch besser so: der Weg durch die Tschongbach-schlucht is spektakulär und gut ausgebaut.
Tschongbach, das klängt Tibetanisch, was eigentlich wohl angebracht ist wegen der nun nähen Yak-farm auf der Roti Flüo (Pt. 1646). Aus hikr-Berichte haben wir gelernt das man hier auch übernachten kann, und somit haben wir für Heutenacht gebucht. Es stellt sich heraus das heute wir die einzige Gäste sind. Daniel Wismer, der sympatische Wirt/Yak-Bauer, bereitet uns für den 1. August eine Raklette, und wir haben die gemütliche Stube sowie den Schlafsahl für uns alleine.
Die Unterkunftmöglichkeit sei hier nochmals empfohlen: es ist ein Vorbild von ökologischer Kombi von Landwirtschaft und Tourismus. Ausserdem ist die Lage und die Aussicht bezaubernd.
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