Meist Sonne und Schnee über dem Mattertal.
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Zugegeben: Am Tag vorher war es noch sonniger, aber die Temperatur-Vorhersage war nicht so verlockend.
Mit der Zermatter-Bahn nach Stalden. Die 20 Minuten bis zur Busabfahrt hinauf nach Törbel könnten Kaffi-Freunde noch Nutzen
In Törbel-Furen scheint die Sonne und Brunegghorn und Weisshorn glänzen im Süden. Am Nordost-Eck vom Dorf kann man schon die Schneeschuhe anlegen. Vorläufig ist der Weg hinauf zur Moosalp noch gespurt, wohl eher von Leuten, die weiter oben ihre Schafe versorgen wollen als von Wanderern.
Am ca. 1900 m ist der Wanderweg noch unberührt und man muss schon genau hinschauen, wie es weiter geht. Man ist schon daran, die Skipisten zwischen Törbeltälli und Bürchen zu bearbeiten.
Langsam ziehen hohe Wolkenfelder auf, doch immer wieder scheint die Sonne.
Ab der Moosalp ist der im Sommer und Herbst vielbegangene Weg entlang der Augstborderi Wasserleitung zugeschneit und unberührt. Da lege ich meine Schneeschuh-Verlängerungen an, so spurt man leichter.
Rast auf einem verschneiten Bänklein beim Hoflüe (P.2060). Bei „Schwarzi Blatte“ kommen wir aus dem Wald heraus und treffen auf alte Spuren aus der Gegenrichtung ( von Pletsche her). Die Hänge sind hier sonniger und haben einige apere Stellen. Das freut zahlreiche Gämsen, die sich hier aufhalten.
Beim P.2072 zweigen wir ab Richtung Pletsche, der Schnee wird langsam weich und auch hier in der Höhe ist es deutlich wärmer, als wir erwartet hatten.
Weiter auf dem Alpsträsschen (auf dem es mehr Gams- als Menschenspuren hat) Richtung Läger. Bei P.1981 queren wir den vereisten Tschongbach. Kurz vor der „Chäscheller-Hütte“ verlassen wir den Weg und steigen über den steilen Hang ab zum Obersten Schalb. Der Schnee ist jetzt weich und wenig griffig.
Auch bei den obersten Hütten, über der Schalb-Kapelle hat es jetzt in den Ställen noch Schafe, die täglich vom Dorf her (mit der kleinen Schalb-Seilbahn) versorgt werden.
Hier ist es üblich, dass die Tiere so lange oben bleiben, bis die Hauptmenge Heu verbraucht ist.
Kurz schauen wir noch bei unserem Hüttji vorbei, dann steigen wir weiter ab, über Chritz, P.1612, nach Embd.
Unterwegs ist uns sonst niemand begegnet.
Bald bringt uns die Seilbahn von Embd hinunter zur MGB-Station Kalpetran und die Bahn zurück nach Visp.
Wir sind heute gemütlich langsam gelaufen und Rosmarie ist froh, dass sie nach ihrer Rücken-Operation im Sommer und mit 6 versteiften Wirbeln wieder so etwas machen kann.
Am Samstag vor 1 Woche war ich unterwegs oberhalb von Eggen/Eggerberg,
da hatte sich das Bietschhorn nur ganz kurz gezeigt.
Mit der Zermatter-Bahn nach Stalden. Die 20 Minuten bis zur Busabfahrt hinauf nach Törbel könnten Kaffi-Freunde noch Nutzen
In Törbel-Furen scheint die Sonne und Brunegghorn und Weisshorn glänzen im Süden. Am Nordost-Eck vom Dorf kann man schon die Schneeschuhe anlegen. Vorläufig ist der Weg hinauf zur Moosalp noch gespurt, wohl eher von Leuten, die weiter oben ihre Schafe versorgen wollen als von Wanderern.
Am ca. 1900 m ist der Wanderweg noch unberührt und man muss schon genau hinschauen, wie es weiter geht. Man ist schon daran, die Skipisten zwischen Törbeltälli und Bürchen zu bearbeiten.
Langsam ziehen hohe Wolkenfelder auf, doch immer wieder scheint die Sonne.
Ab der Moosalp ist der im Sommer und Herbst vielbegangene Weg entlang der Augstborderi Wasserleitung zugeschneit und unberührt. Da lege ich meine Schneeschuh-Verlängerungen an, so spurt man leichter.
Rast auf einem verschneiten Bänklein beim Hoflüe (P.2060). Bei „Schwarzi Blatte“ kommen wir aus dem Wald heraus und treffen auf alte Spuren aus der Gegenrichtung ( von Pletsche her). Die Hänge sind hier sonniger und haben einige apere Stellen. Das freut zahlreiche Gämsen, die sich hier aufhalten.
Beim P.2072 zweigen wir ab Richtung Pletsche, der Schnee wird langsam weich und auch hier in der Höhe ist es deutlich wärmer, als wir erwartet hatten.
Weiter auf dem Alpsträsschen (auf dem es mehr Gams- als Menschenspuren hat) Richtung Läger. Bei P.1981 queren wir den vereisten Tschongbach. Kurz vor der „Chäscheller-Hütte“ verlassen wir den Weg und steigen über den steilen Hang ab zum Obersten Schalb. Der Schnee ist jetzt weich und wenig griffig.
Auch bei den obersten Hütten, über der Schalb-Kapelle hat es jetzt in den Ställen noch Schafe, die täglich vom Dorf her (mit der kleinen Schalb-Seilbahn) versorgt werden.
Hier ist es üblich, dass die Tiere so lange oben bleiben, bis die Hauptmenge Heu verbraucht ist.
Kurz schauen wir noch bei unserem Hüttji vorbei, dann steigen wir weiter ab, über Chritz, P.1612, nach Embd.
Unterwegs ist uns sonst niemand begegnet.
Bald bringt uns die Seilbahn von Embd hinunter zur MGB-Station Kalpetran und die Bahn zurück nach Visp.
Wir sind heute gemütlich langsam gelaufen und Rosmarie ist froh, dass sie nach ihrer Rücken-Operation im Sommer und mit 6 versteiften Wirbeln wieder so etwas machen kann.
Am Samstag vor 1 Woche war ich unterwegs oberhalb von Eggen/Eggerberg,
da hatte sich das Bietschhorn nur ganz kurz gezeigt.
Tourengänger:
schalb

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