Habicht (3277m)
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Der Habicht steht schon lange auf meiner Wunschliste und nun wars endlich soweit.
Startpunkt war der Parkplatz in Obertal (Gschnitz) 1281m.
Dort gehts über einen kleinen steilen Steig direkt bei der Talstation der Materialseilbahn los.
Dieser Steig windet sich direkt über einen Schlag /Lawinenstrich, leider wenig schattig, daher früh starten,
hinauf zum Boden der Allairalm und weiter zur Innsbrucker Hütte am Pinnisjoch - 2370m - 2,45h.
Weiter gings über den gut bezeichneten Steig zum O-Rücken des Habicht, wo die eigentliche Kraxelei beginnt. Es gilt zunächst 2 gut versicherte Kletterstellen zu überwinden, dann kurze Querung und steil über einen langen Blockrücken steil hinauf (zieht sich gewaltig) zum kläglichen Gletscherrest. Den entweder queren oder auf dem Rücken oberhalb und über den breiten Gipfelrücken, zuletzt eine kleine versicherte Kraxelstelle auf den Gipfel - 3,30 - hier schwächelte ich leider ziemlich.
Am Gipfel wurde gerade das neue Gipfelkreuz per Hubschrauber installiert.
Abstieg über den gleichen Weg zurück - mit vielen Fotopausen 3h - 1,45h von der Hütte zum Parkplatz.
Toller Gipfel, leider an so schönen Tagen wie heute hoffnungslos überlaufen. Wenn mans in einem Rutsch macht ganz schön anstrengend.
Man lasse sich nicht durch die Wahnsinnszeiten von TRAINMAN,s Bericht täuschen - bei diesen Fabelzeiten würden sogar ein Reinold Messner oder Hans Kammerlander erblassen.
Startpunkt war der Parkplatz in Obertal (Gschnitz) 1281m.
Dort gehts über einen kleinen steilen Steig direkt bei der Talstation der Materialseilbahn los.
Dieser Steig windet sich direkt über einen Schlag /Lawinenstrich, leider wenig schattig, daher früh starten,
hinauf zum Boden der Allairalm und weiter zur Innsbrucker Hütte am Pinnisjoch - 2370m - 2,45h.
Weiter gings über den gut bezeichneten Steig zum O-Rücken des Habicht, wo die eigentliche Kraxelei beginnt. Es gilt zunächst 2 gut versicherte Kletterstellen zu überwinden, dann kurze Querung und steil über einen langen Blockrücken steil hinauf (zieht sich gewaltig) zum kläglichen Gletscherrest. Den entweder queren oder auf dem Rücken oberhalb und über den breiten Gipfelrücken, zuletzt eine kleine versicherte Kraxelstelle auf den Gipfel - 3,30 - hier schwächelte ich leider ziemlich.
Am Gipfel wurde gerade das neue Gipfelkreuz per Hubschrauber installiert.
Abstieg über den gleichen Weg zurück - mit vielen Fotopausen 3h - 1,45h von der Hütte zum Parkplatz.
Toller Gipfel, leider an so schönen Tagen wie heute hoffnungslos überlaufen. Wenn mans in einem Rutsch macht ganz schön anstrengend.
Man lasse sich nicht durch die Wahnsinnszeiten von TRAINMAN,s Bericht täuschen - bei diesen Fabelzeiten würden sogar ein Reinold Messner oder Hans Kammerlander erblassen.
Tourengänger:
kardirk

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Kommentare (3)