Peilspitze (2392m)


Publiziert von Tef , 26. Juli 2017 um 19:52.

Region: Welt » Österreich » Zentrale Ostalpen » Stubaier Alpen
Tour Datum:26 Mai 2017
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: A 
Aufstieg: 1200 m
Abstieg: 1200 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Brennerautobahn Ausfahrt Matrei/Steinach. Am Ortseingang von Steinach nach rechts hoch nach Trins. Die erste Straße rechts steil hoch und den padasterjochhaus schildern folgen bis zum kleinen Parkplatz
Kartennummer:Kompass 290

Die Peilspitze ist etwas durch Lawinenverbauungen verunstaltet, was vor allem von weitem (von anderen Gipfeln) gleich ins Auge sticht. Auf der Wanderug sebst jedoch bekommt man glücklicherweise so gut wie nichts davon mit.
Vor knapp 3 Jahren waren wir schon mal zu dritt heroben, heute malwieder zu zweit. Dazu haben wir die Runde noch etwas erweitert, indem wir noch zum Kalbenjoch wanderten und hier nach links zurück zum Ausgangspunkt.
Diese Abstiegsvariante wertet wegen der landschaftlichen Schönheit die Tour nochmal zusätzlich auf!
Los geht es vom Parkplatz gleich das Tälchen hinauf. Bald wird der Blaser nach rechts ausgeschildert, der Pfad geradeaus ist kaum auszumachen. Einfach gerade weiter gehen, es geht nun immer im Tal ohne Kurven aufwärts. Nach einer Weile wird eine Forststraße gekreuzt, dahinter wird das Tälchen kurviger und enger. Der Pfad verläßt es auch kurz nach links. um eine Steilstufe im Gebüsch zu überwinden.
Sobald man ein kleine Holzhütte erreicht, weitet sich das Tälchen wieder. Wir erreichen eine weitere Holzhütte, wo sich der Weg gabelt. Wir wenden uns nach rechts und steigen weiter höher, nun kommen auch die umliegenden Berge wieder zum Vorschein. Schließlich erreicht man erneut eine Almstraße. Nach rechts ginge es nun zum Blaser + Hütte, doch da wir zum Peilstein wollen, steigen wir weglos geradewegs über die Blumenwiesen aufwärts, bis wir den Wanderweg erreichen.
Auf diesem geht nach links bei bester Aussicht zum Gipfel, zuletzt über schrofiges Gelände, aber ohne Schwieirgkeiten.
Der Weiterweg schaut nun recht wild aus, denn es geht am zackigen Grat euntlang, doch ist der Pfad gut angelegt. Wir haben jedoch ein anderesProblem: gegen Ende schwenkt der Pfad in die Nordflanke, wo noch einige Schneefelder lauern. Leider halten die überhaupt nicht und wir brechen bei jedem Schritt sehr tief ein.
Also sind wir wieder hinauf zum Grat und auf der Südseite im steilen Schrofengelände vorsichtig abgestiegen, bis wir wieder auf den Pfad trafen, der vom Kalbenjoch herunterkommt.
In schöner Landschaft wandern wir nun das Tal hinab und zuletzt geht es noch auf einer Forststraße schräg nach links hinaus zum Ausgangspunkt

Tourengänger: Tef


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