Kleine Runde bei Trins: Sarntheim Wasserfall und Pumafalle
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Das Gschnitztal bietet nicht nur tolle Bergtouren, auch im Tal läßt es sich gut wandern und mit der Pumafalle hat man auch gleich eine Einkehrmöglichkeit.
Wir wählen als Ausgangspunkt das westliche Ende von Trins. Zunächst geht es ein Stück zurück Richtung Ort und dann links hinauf der Beschilderung zum Sarntheim Wasserfall folgend. entlang des Baches wandert man in 10 Minuten hinauf zum kleinen Wasserfall - ganz hübsch aber mit Sicherheit nichts spektakuläres.
Es geht auf gleichem Weg wieder zurück zum Parkplatz, denn hier beginnt ein hübscher Steig, der uns hinab in den Talboden bring. Zuletzt erreicht man die Häuser von Trins, muß noch etwas links ausholen um dann unten über die Brücke zu kommen.
Nun wandert man auf der Straße (kein KFZ Verkehr) gemütlich talein und genießt dabei die hübsche Bergumrahmung, bis man die Pumafalle erreicht. Sie ist schön gelegen, man sitzt sehr schön und sie ist für ihre Küche bekannt.
Beim letzten Punkt müssen wir dem ein bißchen widersprechen (zumindest für unseren Geschmack). Es ist schon ok, aber auch nicht mehr.
Zurück zu nehmen wir die Variante direkt am Bach entlang, bis wir beim Sportplatz den Bach überqueren und über Wiesen teils weglos hinauf zum Ausgangspunkt steigen.
Fazit: netter, a bissal extendeder Sonntagsspaziergang ohne technische Hürden
Wir wählen als Ausgangspunkt das westliche Ende von Trins. Zunächst geht es ein Stück zurück Richtung Ort und dann links hinauf der Beschilderung zum Sarntheim Wasserfall folgend. entlang des Baches wandert man in 10 Minuten hinauf zum kleinen Wasserfall - ganz hübsch aber mit Sicherheit nichts spektakuläres.
Es geht auf gleichem Weg wieder zurück zum Parkplatz, denn hier beginnt ein hübscher Steig, der uns hinab in den Talboden bring. Zuletzt erreicht man die Häuser von Trins, muß noch etwas links ausholen um dann unten über die Brücke zu kommen.
Nun wandert man auf der Straße (kein KFZ Verkehr) gemütlich talein und genießt dabei die hübsche Bergumrahmung, bis man die Pumafalle erreicht. Sie ist schön gelegen, man sitzt sehr schön und sie ist für ihre Küche bekannt.
Beim letzten Punkt müssen wir dem ein bißchen widersprechen (zumindest für unseren Geschmack). Es ist schon ok, aber auch nicht mehr.
Zurück zu nehmen wir die Variante direkt am Bach entlang, bis wir beim Sportplatz den Bach überqueren und über Wiesen teils weglos hinauf zum Ausgangspunkt steigen.
Fazit: netter, a bissal extendeder Sonntagsspaziergang ohne technische Hürden
Tourengänger:
Tef

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