Blaser (2241m)
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Schon einmal haben wir den Blaser besucht, leider aber bei etwas diffusem Licht. Da aber dieser im Sommer so langweilige Berg im Winter besseres Wetter verdient hat, durfte es ruhig ein zweiter Besuch sein.
Denn die Aussicht ist wunderschön, das Gelände perfekt geeignet für eine Schneeschuhtour, steile Hänge kann man gut umgehen. Umso erstaunlicher, daß ich heute ganz alleine und laut Gipfelbuch schon 10 Tage keiner mehr oben war. Gut, es wehte ein zapfiges Lüfterl aus Nord, das vor allem im Aufstieg das Gesicht erglühen ließ, aber dadurch, daß ich alles spuren mußte, blieb der restliche Körper gut warm.
Los geht es vom kleinen, fast leeren Parkplatz rechts über Wiesen hinauf. Oben am Waldrand geht es nach rechts in den Wald. Nach einigen Serpentinen führt der Weg eine zeitlang nach rechts nur leicht bergan, bis ein Hohlweg nach links von der breiteren Forststraße wegführt.
Mehrmals wird nun eine Forststraße überquert, kleine Lichtungen sorgen immer wieder für Lichtblicke. Schließlich erreicht man auf dem Weg 3 eine erste Holzhütte, wo ich die Schneeschuhe anlege. Der Übergang von zu wenig Schnee für die Schuhe und zuviel Schnee um zu Fuß zu gehen ist sehr abrupt. Dahinter folgt nochmal eine kurze Waldschneise, dann betritt man offenes Gelände.
In nordöstlicher Richtung gehe ich über die mit malerischen Holzhütten bestückten Wiese bergan. Der Weiterweg ist jedem slebst überlassen. Ich wende mich bereits recht früh links den steileren Hängen zu, weil der Schnee dort sehr griffig ist. Ich steige nun ziemlich direkt an und suche so oft als möglich abgeblasene Rücken, damit es nicht zu anstrengend wird. Die Landschaft ist hügelig mit wechselnder Steilheit, die Aussicht wird immer besser.
Nach einer Kuppe sieht man schließlich den Gipfel mit seinem Kreuz. Der Normalweg schwenkt eigentlich nach links über die Blaserhütte, doch ich steige direkt zum Kreuz hoch. Der Blick hinüber zum Serles ist schon besonders schön. Trotz eisigem Wind halte ich es a bissal aus, bevor es, nun mit Rückenwind deutlich angenehmer, wieder abwärts geht.
Denn die Aussicht ist wunderschön, das Gelände perfekt geeignet für eine Schneeschuhtour, steile Hänge kann man gut umgehen. Umso erstaunlicher, daß ich heute ganz alleine und laut Gipfelbuch schon 10 Tage keiner mehr oben war. Gut, es wehte ein zapfiges Lüfterl aus Nord, das vor allem im Aufstieg das Gesicht erglühen ließ, aber dadurch, daß ich alles spuren mußte, blieb der restliche Körper gut warm.
Los geht es vom kleinen, fast leeren Parkplatz rechts über Wiesen hinauf. Oben am Waldrand geht es nach rechts in den Wald. Nach einigen Serpentinen führt der Weg eine zeitlang nach rechts nur leicht bergan, bis ein Hohlweg nach links von der breiteren Forststraße wegführt.
Mehrmals wird nun eine Forststraße überquert, kleine Lichtungen sorgen immer wieder für Lichtblicke. Schließlich erreicht man auf dem Weg 3 eine erste Holzhütte, wo ich die Schneeschuhe anlege. Der Übergang von zu wenig Schnee für die Schuhe und zuviel Schnee um zu Fuß zu gehen ist sehr abrupt. Dahinter folgt nochmal eine kurze Waldschneise, dann betritt man offenes Gelände.
In nordöstlicher Richtung gehe ich über die mit malerischen Holzhütten bestückten Wiese bergan. Der Weiterweg ist jedem slebst überlassen. Ich wende mich bereits recht früh links den steileren Hängen zu, weil der Schnee dort sehr griffig ist. Ich steige nun ziemlich direkt an und suche so oft als möglich abgeblasene Rücken, damit es nicht zu anstrengend wird. Die Landschaft ist hügelig mit wechselnder Steilheit, die Aussicht wird immer besser.
Nach einer Kuppe sieht man schließlich den Gipfel mit seinem Kreuz. Der Normalweg schwenkt eigentlich nach links über die Blaserhütte, doch ich steige direkt zum Kreuz hoch. Der Blick hinüber zum Serles ist schon besonders schön. Trotz eisigem Wind halte ich es a bissal aus, bevor es, nun mit Rückenwind deutlich angenehmer, wieder abwärts geht.
Tourengänger:
Tef

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)