Highway to St. Martin (mit Orgelmusik)
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Für die heutige Tour im Taminatal liess ich mich vom verdienten Wandersmann
polder inspirieren. Er hat sie hier publiziert, wobei man anmerken muss, dass die Bildauswahl doch einige Wünsche offen lässt. Aber immerhin haben seine baulichen Massnahmen mir auch acht Jahre später noch gute Dienste geleistet! Wer hingegen wissen möchte, wie man sich in der Gegend am effizientesten verfranst, frage Kamerad
marmotta um Rat (klick) ;-)
Von Vättis marschiere ich im Frühtau der Kantonsgrenze entgegen, die ich beim Aufstieg zur Ramozalp auch kurzzeitig überschreite. Nach Obersäss geht es weglos zum Simel mit seinem grossen Steinmann. Danach mache ich einen erfolglosen Versuch beim Ofen (das erste Felsband lässt sich noch gut überwinden, das zweite sieht mir dann für den Abstieg doch etwas zu riskant aus) und erreiche bald den Einstieg zum Hochgang. Auf den ersten Blick sieht die Querung schauerlich aus, aber letztlich ist es dann doch nicht so wild. Kurz nach dem Beginn sind zwei etwas unangenehme und ausgesetzte kurze Stellen zu überwinden, so dass die Begehung in der Gegenrichtung wohl einen Tick einfacher wäre.
Vom Ende des eigentlichen Hochgangs geht es über Schutt aufwärts gegen die Orglen 4. Kurz vor dem Gipfel ist ein unfreundlicher Absatz zu überwinden, hier leistet das von
polder hinterlassene Podest gute Dienste. Danach mache ich noch einen Versuch zur Orglen 2, die einen besonders grossen Steinmann aufweist: Dazu quere ich den Fuss von Orglen 4 auf Schuttbändern, bis wieder der Grat bei Nr. 3 erreicht ist. Schon meine ich, die Orglen 2 mit einem munteren Lied auf den Lippen erreichen zu können, stehe ich unvermittelt bei einer Scharte. Diese erweist sich als zu knifflig für mich, also auch hier wieder ein geordneter Rückzug.
Nun geht es ins Hustäli, etwas aufwärts zum Hus und hinunter zur Alp Panära. Für den Abstieg wähle ich den interessanten Bärenpfad, der in mittelmässigem Zustand ist und sehr steil gegen das Ende des Gigerwaldsees führt. Auf der Strasse habe ich dann kurzum Glück und komme zu einer Mitfahrgelegenheit nach Vättis.


Von Vättis marschiere ich im Frühtau der Kantonsgrenze entgegen, die ich beim Aufstieg zur Ramozalp auch kurzzeitig überschreite. Nach Obersäss geht es weglos zum Simel mit seinem grossen Steinmann. Danach mache ich einen erfolglosen Versuch beim Ofen (das erste Felsband lässt sich noch gut überwinden, das zweite sieht mir dann für den Abstieg doch etwas zu riskant aus) und erreiche bald den Einstieg zum Hochgang. Auf den ersten Blick sieht die Querung schauerlich aus, aber letztlich ist es dann doch nicht so wild. Kurz nach dem Beginn sind zwei etwas unangenehme und ausgesetzte kurze Stellen zu überwinden, so dass die Begehung in der Gegenrichtung wohl einen Tick einfacher wäre.
Vom Ende des eigentlichen Hochgangs geht es über Schutt aufwärts gegen die Orglen 4. Kurz vor dem Gipfel ist ein unfreundlicher Absatz zu überwinden, hier leistet das von

Nun geht es ins Hustäli, etwas aufwärts zum Hus und hinunter zur Alp Panära. Für den Abstieg wähle ich den interessanten Bärenpfad, der in mittelmässigem Zustand ist und sehr steil gegen das Ende des Gigerwaldsees führt. Auf der Strasse habe ich dann kurzum Glück und komme zu einer Mitfahrgelegenheit nach Vättis.
Tourengänger:
Zaza

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