Stutzhorn und Alperschällilücke
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Stutzhorn mit einem Abstecher zur Alperschällilücke oder vice versa? Wie dem auch sei. Eigentlich stand nur das Stutzhorn auf meinem Plan. Da der Aufstieg ab Sufers aber nur 2 1/4 Stunden dauerte, nahm ich noch kurzerhand die Alperschällilücke dazu. Damit wurde es dann doch eine tagesfüllende Tour.
Zunächst ging es auf dem markierten Wanderweg zur ehemaligen Steileralp. Sie wird schon seit Jahren nicht mehr bestoßen, daher kuhfreie Zone :-) Kurz nach dem Wegweiser "Steileralp" zweigt ein kleiner Weg nach links ab, der Einstieg ist mit einem Steinmann markiert. Anders als
roko vor zwei Jahren berichtete ist der Weg aber zur Zeit sehr gut zu erkennen. Er ist auch mit etlichen Steinmännern deutlich markiert. Kurz nach P. 2203 kommt man an alten Militäranlagen vorbei. Wahrscheinlich ist das der Grund, weshalb der Weg einmal angelegt wurde. Für den Tiefblick nach Sufers steigt man einige Meter wieder hinab.
Da noch genügend Zeit blieb, nahm ich noch den Aufstieg zur Alperschällilücke hinzu. Am Fuß der Grauhörner / Pizzas d'Anarosa geht es durch beeindruckende Felslandschaft mit unterschiedlichsten Gesteinsfarben.
roko war zur gleichen Zeit beim Cufercalhorn unterwegs. Wenn wir das gewußt hätten, hätten wir uns vielleicht zuwinken können ?
Schwierigkeit und Zeitbedarf: der unmarkierte Weg von der Steileralp zum Stutzhorn ist sehr einfach zu begehen. Bis hierhin T2. Für den Abstecher von der Alp zum Stutzhorn und retour benötigt man ca. 2 Stunden (gemütlich). Der weitere Weg zur Alperschällilücke ist besonders im oberen Teil deutlich anspruchsvoller. Daher insgesamt T3.
Zunächst ging es auf dem markierten Wanderweg zur ehemaligen Steileralp. Sie wird schon seit Jahren nicht mehr bestoßen, daher kuhfreie Zone :-) Kurz nach dem Wegweiser "Steileralp" zweigt ein kleiner Weg nach links ab, der Einstieg ist mit einem Steinmann markiert. Anders als

Da noch genügend Zeit blieb, nahm ich noch den Aufstieg zur Alperschällilücke hinzu. Am Fuß der Grauhörner / Pizzas d'Anarosa geht es durch beeindruckende Felslandschaft mit unterschiedlichsten Gesteinsfarben.

Schwierigkeit und Zeitbedarf: der unmarkierte Weg von der Steileralp zum Stutzhorn ist sehr einfach zu begehen. Bis hierhin T2. Für den Abstecher von der Alp zum Stutzhorn und retour benötigt man ca. 2 Stunden (gemütlich). Der weitere Weg zur Alperschällilücke ist besonders im oberen Teil deutlich anspruchsvoller. Daher insgesamt T3.
Tourengänger:
cresta

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