Biwak - Leidhorn und Chlein Sattelhorn
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Nach einem nicht so strengen Vortag (
Biwak - Leidhorn und Augstenhüreli) folgte eine ar...kalte Nacht. Das Wasser in den Pfützen rundum hatte eine kleine Eisschickt bekommen!
Wir entschieden uns, nochmals aufs Leidhorn zu gehen. Diesmal halt mit der ganzen Packung und nicht wie gestern mit leichtem Gepäck.
Darauf stiegen wir in den Bocktenhornsattel ab. Vom Bocktenhorn sah ich ab. Mit einer Gruppe (wo ich die Verantwortung trug) wollte ich es nicht wagen.
Wir stiegen ab und versuchten, auf ca. 2700m.ü.M. um das Bocktenhorn zu wandern, um dann noch auf das Sattelhorn zu steigen. Gemäss Karte könnte es klappen, aber die Höhenkurven waren sehr eng zusammen.
Wir gingen schauen. Und der Entscheid musste nicht diskutiert werden. Wir fragten uns sogar, wie die Gemsen da durchkommen. Bestimmt Schwierigkeitsgrad G3, und G fängt dort an, wo T6 aufhört ;-)
Die Luft war etwas draussen. Runter und dann doch nochmals so weit rauf zum Sattelhorn mochten wir nicht. So machten wir den Abstecher zum Chlein Sattelhorn. Ich hoffte, etwas Wild zu sehen (wie letztes Mal,
Chlein Sattelhorn - ein komischer Berg), aber auch damit war nichts.
So stiegen wir hier wieder ab und wanderten zurück zum Dürrboden. Aber trotzdem ein cooles Wochenende!
Anmerkung für Nachahmer: Für das Nachlaufen von Touren reicht das gramatikalische und inhaltliche Verständnis dieses Berichts nicht unbedingt aus. Nebst Respekt gegenüber der Natur ist auch Grundwissen (z.B. über die Schwierikeitsstufen der T-Skalen oder Lawinengefahrenstufen) und eine seriöse Tourenplanung notwenig: Bin ich der Tour gewachsen? Ist meine Ausrüstung genügend? Lässt das Wetter und die Jahreszeit diese Tour zu?
Falls jemand mit meiner Tourenbeschreibung inhaltlich nicht zufrieden ist (besonders bezüglich Schwierigkeit), soll er sich bitte bei mir per Nachricht oder Kommentar melden! Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten...

Wir entschieden uns, nochmals aufs Leidhorn zu gehen. Diesmal halt mit der ganzen Packung und nicht wie gestern mit leichtem Gepäck.
Darauf stiegen wir in den Bocktenhornsattel ab. Vom Bocktenhorn sah ich ab. Mit einer Gruppe (wo ich die Verantwortung trug) wollte ich es nicht wagen.
Wir stiegen ab und versuchten, auf ca. 2700m.ü.M. um das Bocktenhorn zu wandern, um dann noch auf das Sattelhorn zu steigen. Gemäss Karte könnte es klappen, aber die Höhenkurven waren sehr eng zusammen.
Wir gingen schauen. Und der Entscheid musste nicht diskutiert werden. Wir fragten uns sogar, wie die Gemsen da durchkommen. Bestimmt Schwierigkeitsgrad G3, und G fängt dort an, wo T6 aufhört ;-)
Die Luft war etwas draussen. Runter und dann doch nochmals so weit rauf zum Sattelhorn mochten wir nicht. So machten wir den Abstecher zum Chlein Sattelhorn. Ich hoffte, etwas Wild zu sehen (wie letztes Mal,

So stiegen wir hier wieder ab und wanderten zurück zum Dürrboden. Aber trotzdem ein cooles Wochenende!
Anmerkung für Nachahmer: Für das Nachlaufen von Touren reicht das gramatikalische und inhaltliche Verständnis dieses Berichts nicht unbedingt aus. Nebst Respekt gegenüber der Natur ist auch Grundwissen (z.B. über die Schwierikeitsstufen der T-Skalen oder Lawinengefahrenstufen) und eine seriöse Tourenplanung notwenig: Bin ich der Tour gewachsen? Ist meine Ausrüstung genügend? Lässt das Wetter und die Jahreszeit diese Tour zu?
Falls jemand mit meiner Tourenbeschreibung inhaltlich nicht zufrieden ist (besonders bezüglich Schwierigkeit), soll er sich bitte bei mir per Nachricht oder Kommentar melden! Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten...
Tourengänger:
MunggaLoch

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