Bocktenhorn 3043 m / Leidhorn 2932 m
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Bei herrlichem Spätsommerwetter bestiegen wir heute das Bocktenhorn und das Leidhorn. Vom Dürrboden aus Richtung Scalettapass bis zu den Seeböden. Dann steil hinauf Richtung Bocktenhornsattel. Kurz vor dem Sattel entschlossen wir uns statt über den Grat, direkt durch die Ostflanke aufzusteigen. Wir mussten also etwas Schutt traversieren und standen schon bald unter dem Felsband, das quer durch die Ostflanke zieht. Der Durchstieg war einfach T4. Das Geröll ist zum Teil etwas mühsam, da es oft weich ist. Nach 2.50 min erreichten wir den Gipfel. Durch diese Route umgingen wir den Grat mit seinen Aufschwüngen sowie den Südgipfel, insgesamt T4.
Abstieg auf der gleichen Route, das absurfen war super und schnell, 15 min zum Sattel. Aufstieg gegenüber zum Leidhorn T3 in auch ca. 15 min. Das Leidhorn ist für sich nicht so lohnend. Wir stiegen über den Grat Richtung Augstenhüreli. Da der Grat aber immer zerissener und ausgesetzt wurde (T6) stiegen wir in die Südflanke ab direkt zum namenlosen See bei Punkt 2818 m. 30 min T5
Der See ist eine Perle, tief und sauber, aber seeeehr kalt.
Den Abstieg vom See mussten wir etwas suchen, der direkte Abstieg gegen Süden erschien uns etwas gar steil, also wählten wir den Grat, der Richtung Seeböden hinunter zieht, was noch recht gut ging. T3
Fazit: Abwechslungsreiche Tour in menschenleerer Gegend mit grandioser Fernsicht.
Abstieg auf der gleichen Route, das absurfen war super und schnell, 15 min zum Sattel. Aufstieg gegenüber zum Leidhorn T3 in auch ca. 15 min. Das Leidhorn ist für sich nicht so lohnend. Wir stiegen über den Grat Richtung Augstenhüreli. Da der Grat aber immer zerissener und ausgesetzt wurde (T6) stiegen wir in die Südflanke ab direkt zum namenlosen See bei Punkt 2818 m. 30 min T5
Der See ist eine Perle, tief und sauber, aber seeeehr kalt.
Den Abstieg vom See mussten wir etwas suchen, der direkte Abstieg gegen Süden erschien uns etwas gar steil, also wählten wir den Grat, der Richtung Seeböden hinunter zieht, was noch recht gut ging. T3
Fazit: Abwechslungsreiche Tour in menschenleerer Gegend mit grandioser Fernsicht.
Tourengänger:
StefanP

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