Von Kandersteg auf die Elsigenalp
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Laut Internet ist der Weg von Kandersteg über den Pass zur Elsigenalp noch geschlossen. Ein Anruf zur Elsigenalp, gibt jedoch entwarnung. Es hätte zwar noch Schnee, aber eine Begehung sei mit gutem Schuhwerk trotzdem möglich. - Ist vorhanden.
Somit machen wir uns auf den langen Aufstieg von Kandersteg zum Golitschenpass. Herrliche Ausblicke entschädigen für die beinah tausend Höhenmeter bis ganz nach oben. Und es geht während knapp drei Stunden stetig bergauf. Mal mehr, mal weniger. Mehr sei dabei unterstrichen.
Bei der Golitschenalp haben wir uns dann auch eine Pause redlich verdient. Der Rest bis zum Pass hinauf scheint nicht mehr so weit wie auch schon, dafür umso steiler. Und tatsächlich. Bis zum Pass hat es dann noch einige saftige Anstiege die Kerzengrad den Berg hinauf führen.
Teilweise ist der Weg vom vielen Schnee, der diesen Winter gefallen ist, stark abgerutscht. Dies erleichtert den Aufstieg natürlich auch nicht wirklich.
Doch dann ist es geschafft. Und die Aussicht entschädigt jeden einzelnen Schweisstropfen. Sogar der Öschienensee ist von hier zu erkennen.
Wir wandern weiter. Zuerst steil hinunter, und dann in leichtem auf und ab richtung Elsigenalp. Die angekündigten heiklen Schneefelder bleiben aus. Lediglich ein grösseres Schneefeld das leicht umgangen werden kann, sofern mann denn will, steht an einer flachen Passage im Weg.
So erreichen wir die Elsigenalp, auf der wir einem Gipfelsturm aufs Elsigenhorn absehen. Wir entscheiden uns für die gemütlichere Variante. Einkehr ins Restaurant und anschliessend via See (dessen Name hier gleich lautet wie Horn,Alp,Bahn und Bach... Elsigen) zur Seilbahnstation.
Somit machen wir uns auf den langen Aufstieg von Kandersteg zum Golitschenpass. Herrliche Ausblicke entschädigen für die beinah tausend Höhenmeter bis ganz nach oben. Und es geht während knapp drei Stunden stetig bergauf. Mal mehr, mal weniger. Mehr sei dabei unterstrichen.
Bei der Golitschenalp haben wir uns dann auch eine Pause redlich verdient. Der Rest bis zum Pass hinauf scheint nicht mehr so weit wie auch schon, dafür umso steiler. Und tatsächlich. Bis zum Pass hat es dann noch einige saftige Anstiege die Kerzengrad den Berg hinauf führen.
Teilweise ist der Weg vom vielen Schnee, der diesen Winter gefallen ist, stark abgerutscht. Dies erleichtert den Aufstieg natürlich auch nicht wirklich.
Doch dann ist es geschafft. Und die Aussicht entschädigt jeden einzelnen Schweisstropfen. Sogar der Öschienensee ist von hier zu erkennen.
Wir wandern weiter. Zuerst steil hinunter, und dann in leichtem auf und ab richtung Elsigenalp. Die angekündigten heiklen Schneefelder bleiben aus. Lediglich ein grösseres Schneefeld das leicht umgangen werden kann, sofern mann denn will, steht an einer flachen Passage im Weg.
So erreichen wir die Elsigenalp, auf der wir einem Gipfelsturm aufs Elsigenhorn absehen. Wir entscheiden uns für die gemütlichere Variante. Einkehr ins Restaurant und anschliessend via See (dessen Name hier gleich lautet wie Horn,Alp,Bahn und Bach... Elsigen) zur Seilbahnstation.
Hike partners:
DanyWalker

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