Vrenelisgärtli 2905m
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Der Gärnisch wird in manchen Büchern als Zürcher Hausberg genannt obwohl er ganz im Kanton Glarus liegt und meilenweit von Zürich entfernt ist. Der Grund mag wohl sein, dass er an schönen Tagen von Zürich aus zu bestaunen ist.
Das Vrenelisgärtli ist sicher auch aus diesem Grund bei Zürchern sehr beliebt und die Zürcher sind bei einige Einheimischen dafür umso weniger beliebt wie wir eindrücklich erfahren durften. Zum guten Glück sind wir keine Zürcher ;-))) Der Aufstieg durch das Rossmatter Tal ist zwar etwas lang aber der Berg selbst eher einfach zu besteigen.
Für dieses Wochenende war viel Sonne und hohe Teperaturen angesagt. So kamen die Gäste zahlreich und die Hütte war voll. Trotzdem war dies nicht negativ zu spüren. Das ganze Hüttenteam ist ein überaus freundlicher Gastgeber und hat uns wieder bestens verköstigt. Es war sehr angenehm hier Gast zu sein.
04:30 Uhr gab es Frühstück und die kommerziell geführten Gruppen waren dann auch schnell schon auf dem Weg. Wir nahmen uns etwas mehr Zeit und genossen sogar den Aufstieg. :-)
All zu viel Stau gab es nicht bei der Stufe am Schwander Grat. Es wäre für die Teilnehmer jedoch schön, wenn es auf der Abstiegsroute gleich viele Eisenstifte und Bügel hat wie auf der Aufstiegsroute. Wir alle haben dies dann gut gemeistert.
Über den Grat ist es nur noch ein Hupf bis auf den Gipfel des Vrenelisgärtli. Aufgepasst bei den vielen unerfahrenen Gästen am Seil der Bergschulen. Mehr als einmal und auch bei den anderen unserer Seilschaften wurden wir mit Steinschlag bedroht. Zum Glück ging es immer knapp an uns vorbei.
Ausgiebiger Halt auf dem Gipfel. Sonne und Aussicht geniessen.
Der Abstieg ist bekanntlich lang. So gönnten sich einige von uns die Fahrt mit dem Alpentaxi von Chäseren zurück bis Plätz. Nur die ganz hart gesottenen userer Gruppe haben den ganzen Weg unter die Füsse genommen.
Schön war's aber ich glaube, ein viertes Mal muss ich da nicht rauf...
Für und mit der SAC Sektion Lägern.
Das Vrenelisgärtli ist sicher auch aus diesem Grund bei Zürchern sehr beliebt und die Zürcher sind bei einige Einheimischen dafür umso weniger beliebt wie wir eindrücklich erfahren durften. Zum guten Glück sind wir keine Zürcher ;-))) Der Aufstieg durch das Rossmatter Tal ist zwar etwas lang aber der Berg selbst eher einfach zu besteigen.
Für dieses Wochenende war viel Sonne und hohe Teperaturen angesagt. So kamen die Gäste zahlreich und die Hütte war voll. Trotzdem war dies nicht negativ zu spüren. Das ganze Hüttenteam ist ein überaus freundlicher Gastgeber und hat uns wieder bestens verköstigt. Es war sehr angenehm hier Gast zu sein.
04:30 Uhr gab es Frühstück und die kommerziell geführten Gruppen waren dann auch schnell schon auf dem Weg. Wir nahmen uns etwas mehr Zeit und genossen sogar den Aufstieg. :-)
All zu viel Stau gab es nicht bei der Stufe am Schwander Grat. Es wäre für die Teilnehmer jedoch schön, wenn es auf der Abstiegsroute gleich viele Eisenstifte und Bügel hat wie auf der Aufstiegsroute. Wir alle haben dies dann gut gemeistert.
Über den Grat ist es nur noch ein Hupf bis auf den Gipfel des Vrenelisgärtli. Aufgepasst bei den vielen unerfahrenen Gästen am Seil der Bergschulen. Mehr als einmal und auch bei den anderen unserer Seilschaften wurden wir mit Steinschlag bedroht. Zum Glück ging es immer knapp an uns vorbei.
Ausgiebiger Halt auf dem Gipfel. Sonne und Aussicht geniessen.
Der Abstieg ist bekanntlich lang. So gönnten sich einige von uns die Fahrt mit dem Alpentaxi von Chäseren zurück bis Plätz. Nur die ganz hart gesottenen userer Gruppe haben den ganzen Weg unter die Füsse genommen.
Schön war's aber ich glaube, ein viertes Mal muss ich da nicht rauf...
Für und mit der SAC Sektion Lägern.
Tourengänger:
Freeman

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