Dem Haupt aufs Haupt gestiegen
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Angetan von der 11 Gipfel-Melchtalrunde von Bombo machte ich mich auf nach Melchsee-Frutt. Gegen 8:15Uhr erreichte ich den Parkplatz und schnürte die Schuhe. Der Weg zum Haupt, dank herunter geladenem Tracks nicht zu verfehlen. Es gibt aber auch einer gute Wegspur. Nur hier und da im steileren Hang hinauf auf den Grat erkannte ich, mich ein oder 2 Mal verhauen zu haben.
Der Weg zum Haupt erst ganz normal, bei unterqueren des Murmelchopf die erste mit einem Fixseil versierte Stelle um eine abschüssige Platte zu queren. Danach weiter zum luftigen und engen Abstieg um an die mit Seilschlingen gesicherte Traverse hinüber auf ein Band zu gelangen. Ab hier wieder steiler hinauf bis zu einer winzigen Scharte, welche auch mit Seil versichert Tiefblicke sondergleichen nach Nord und Süd gewährt. Einen sicheren Tritt brauchts nicht nur hier. Danach noch ein Aufschwung und die letzten Meter am grat entlang auf das Gipfelkreuz zu. 2h vom Parkplatz aus benötigte ich und merkte dann: So fit fühl ich mich heut nicht.
Zurück dann mit einem provisorischen Klettersteigset, gebaut aus ein paar Bandschlingen und Karabinern. Auf dem Murmelchopf ein kleines Vesper. Dann am Grat entlang vorbei an der Europaleiter zur Schutzhütte und den steileren Weg am Sattel gewählt, hinauf zum Hochstollen. Unschwer.
Tolle Aussicht in alle Richtungen verbrachte ich ier eine ganze Weile bis ich mich dazu entschied, die restlichen Gipfel der Melchsee Runde ein anderes Mal zu besuchen und trat den Rückweg zurück zum Sattel an. Noch die Füsse kurz im Blausee gekühlt gings um 15:30 Uhr die holprige Strasse zurück zur Talstation Stöckalp und weiter gen Heimat.
Der Weg zum Haupt erst ganz normal, bei unterqueren des Murmelchopf die erste mit einem Fixseil versierte Stelle um eine abschüssige Platte zu queren. Danach weiter zum luftigen und engen Abstieg um an die mit Seilschlingen gesicherte Traverse hinüber auf ein Band zu gelangen. Ab hier wieder steiler hinauf bis zu einer winzigen Scharte, welche auch mit Seil versichert Tiefblicke sondergleichen nach Nord und Süd gewährt. Einen sicheren Tritt brauchts nicht nur hier. Danach noch ein Aufschwung und die letzten Meter am grat entlang auf das Gipfelkreuz zu. 2h vom Parkplatz aus benötigte ich und merkte dann: So fit fühl ich mich heut nicht.
Zurück dann mit einem provisorischen Klettersteigset, gebaut aus ein paar Bandschlingen und Karabinern. Auf dem Murmelchopf ein kleines Vesper. Dann am Grat entlang vorbei an der Europaleiter zur Schutzhütte und den steileren Weg am Sattel gewählt, hinauf zum Hochstollen. Unschwer.
Tolle Aussicht in alle Richtungen verbrachte ich ier eine ganze Weile bis ich mich dazu entschied, die restlichen Gipfel der Melchsee Runde ein anderes Mal zu besuchen und trat den Rückweg zurück zum Sattel an. Noch die Füsse kurz im Blausee gekühlt gings um 15:30 Uhr die holprige Strasse zurück zur Talstation Stöckalp und weiter gen Heimat.
Tourengänger:
Bikyfi

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