Hochstollen und Haupt, idealer Appetitanreger für Fondue
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Nach der für Hikr-Treffen sehr erholsamen Nacht sind wir wieder fit für neue Taten. Das reichhaltig vorbereitete Frühstück von Roger und WoPo macht die Vorbereitung perfekt. Wir schliessen uns Roger’s Truppe an, die durch das Wit Ris auf den Hochstollen will. Je nach Wetterlage liebäugeln wir anschliessend auch noch mit dem Haupt.
Allerlei sinniges und unsinniges wird auf dem Anmarsch zum Wit Ris gequatscht. Beim Anblick der Runse wird dann die Stimmung ernsthafter. Ein konzentrierter Durchstieg nahe aneinander aufgeschlossen ist hier sicher von Vorteil. Auf den leichten Wegspuren, die vorhanden sind, können wir gut aufsteigen. Damit haben wir nicht unbedingt gerechnet. So erreichen wir bald den Grat, auf dem sich der Blick ins Hasliberg-Gebiet öffnet.
Ab da führt wieder ein schöner wrw-Weg weiter zum Hochstollen. Eine grosse Gemsenherde können wir auf dieser Passage beobachten. Bald ist der Hochstollen erreicht. Wieder bietet sich uns wie gestern schon auf der Barglen ein eindrückliches Panorama. Diese Eindrücke werden aus dem Muotathaler-Flachmann mit seinem köstlichen Inhalt begossen.
Nun teilt sich die Truppe. Die weniger «wilden» beabsichtigen, via Planplatten und Balmeregghorn zurück zur Frutt zu gelangen. Wir wollen mit dem Rest weiter auf das Haupt. Über’s Abgschütz gelangen wir auf dem meist guten Weg zum Murmelchopf. Da wird die Sache wieder trivialer. Zuerst geht es auf teils plattiger, aber mit den nötigen Seilen gesichert, ein paar Hm hinunter bis der SO-Grat des Murmelchopf überwunden wird.
Nun präsentieren sich einem die Schlüsselstellen bis zum Haupt-Gipfel. Zuerst wird eine kleine, etwas überhängende Felsnase im Abstieg überwunden. Ein Kette leistet da wertvolle Hilfe. Anschliessend wird auf Reibung eine längere Platte gequert. Kurze Seilschlingen, die in einem Abstand von ca. 1,5m gebohrt sind, beruhigen die Gemütslage. Nach ein paar weiteren neckischen Stellen erreichen wir den Gipfel.
Hier führen zwei Arbeiter am neu erstellten, schönen Gipfelkreuz die letzten Montagearbeiten aus. Nach der Gipfelrast geht es auf dem gleichen Weg bis zu Pt.2167 zurück. Hier wählen wir den direkten Abstieg hinunter nach Tschugglen. Langsam meldet sich nun auch das Verlangen nach einem Hopfentee. Bei der Fuchs-und Hasenbeiz am Melchsee ist definitiv kein vorbeikommen mehr.
So kehren wir anschliessend bestens vorbereitet für das abendliche Hikr-Fondue, das von
Laponia wiederum hervorragend zubereitet wurde, zu unserer Unterkunft zurück.
Allerlei sinniges und unsinniges wird auf dem Anmarsch zum Wit Ris gequatscht. Beim Anblick der Runse wird dann die Stimmung ernsthafter. Ein konzentrierter Durchstieg nahe aneinander aufgeschlossen ist hier sicher von Vorteil. Auf den leichten Wegspuren, die vorhanden sind, können wir gut aufsteigen. Damit haben wir nicht unbedingt gerechnet. So erreichen wir bald den Grat, auf dem sich der Blick ins Hasliberg-Gebiet öffnet.
Ab da führt wieder ein schöner wrw-Weg weiter zum Hochstollen. Eine grosse Gemsenherde können wir auf dieser Passage beobachten. Bald ist der Hochstollen erreicht. Wieder bietet sich uns wie gestern schon auf der Barglen ein eindrückliches Panorama. Diese Eindrücke werden aus dem Muotathaler-Flachmann mit seinem köstlichen Inhalt begossen.
Nun teilt sich die Truppe. Die weniger «wilden» beabsichtigen, via Planplatten und Balmeregghorn zurück zur Frutt zu gelangen. Wir wollen mit dem Rest weiter auf das Haupt. Über’s Abgschütz gelangen wir auf dem meist guten Weg zum Murmelchopf. Da wird die Sache wieder trivialer. Zuerst geht es auf teils plattiger, aber mit den nötigen Seilen gesichert, ein paar Hm hinunter bis der SO-Grat des Murmelchopf überwunden wird.
Nun präsentieren sich einem die Schlüsselstellen bis zum Haupt-Gipfel. Zuerst wird eine kleine, etwas überhängende Felsnase im Abstieg überwunden. Ein Kette leistet da wertvolle Hilfe. Anschliessend wird auf Reibung eine längere Platte gequert. Kurze Seilschlingen, die in einem Abstand von ca. 1,5m gebohrt sind, beruhigen die Gemütslage. Nach ein paar weiteren neckischen Stellen erreichen wir den Gipfel.
Hier führen zwei Arbeiter am neu erstellten, schönen Gipfelkreuz die letzten Montagearbeiten aus. Nach der Gipfelrast geht es auf dem gleichen Weg bis zu Pt.2167 zurück. Hier wählen wir den direkten Abstieg hinunter nach Tschugglen. Langsam meldet sich nun auch das Verlangen nach einem Hopfentee. Bei der Fuchs-und Hasenbeiz am Melchsee ist definitiv kein vorbeikommen mehr.
So kehren wir anschliessend bestens vorbereitet für das abendliche Hikr-Fondue, das von

Comments (6)