Vom Timmelsjoch auf Äußere Schwenzerspitze, Hinteren Wurmkogel und Bankerkogel
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Am Samstag, 16.06.18 fuhr ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln von Garmisch nach Obergurgl, von dort per Anhalter weiter zum Timmelsjoch. Dort startete ich meine Tour erst kurz nach 16.00 Uhr. Überwiegend über zerfurchten Schnee, also Büßerschnee, in dessen Ausprägung ich ihn meiner Erinnerung nach noch nicht in den Alpen erlebt habe, stieg ich bis ca. 70 m unter die Äußere Schwenzerspitze, dann weiter an ihrem NO-Grat entlang im Felsgelände (I) auf ihren Gipfel. Man hätte die Tour noch mit Skier machen können, wenn man wieder an den Ausgangspunkt hätte zurückgehen wollen.
Ich beging anschließend den Grat zum Hinteren Wurmkogel (I-II), wobei ich schwierige Felsstellen in der SW-Flanke umging. Zum Gipfel geht es zuletzt sehr steil hinauf (I,T5).
Am N-Grat stieg ich dann Richtung Bankerkogel ab, der lt. Führer etwa 3060m hoch sein soll. Kurz vor ihm musste ich wegen der Schwierigkeiten den Grat in die Westflanke verlassen. Über Felsplatten, rutschigen Schutt u. brüchige Felsen stieg ich anschließend auf seine beiden Graterhebungen. Als Gipfel kann ich ihn allerdings nicht anerkennen, wobei er auch nicht höher als 3030m hoch sein kann. Ich befand mich nämlich mehr als 50m unter dem Wurmkogel, als ich auf seinem höchsten Punkt stand.
Ich stieg dann nach Westen Richtung Königstal ab. Ich benutzte unterhalb der Schneefelder zeitweilig Wegspuren, möglicherweise von Schafen.
Im Königstal angekommen, überschritt ich den Königsbach u. wanderte nach kurzem Anstieg auf dem Wanderweg über einen flachen Rücken weiter Richtung Ferwalltal.
Unterwegs musste ich nahe des Ferwallbachs biwakieren, da die Brücke über den Bach nach dem schneereichen Winter noch nicht aufgebaut worden war!
Ich beging anschließend den Grat zum Hinteren Wurmkogel (I-II), wobei ich schwierige Felsstellen in der SW-Flanke umging. Zum Gipfel geht es zuletzt sehr steil hinauf (I,T5).
Am N-Grat stieg ich dann Richtung Bankerkogel ab, der lt. Führer etwa 3060m hoch sein soll. Kurz vor ihm musste ich wegen der Schwierigkeiten den Grat in die Westflanke verlassen. Über Felsplatten, rutschigen Schutt u. brüchige Felsen stieg ich anschließend auf seine beiden Graterhebungen. Als Gipfel kann ich ihn allerdings nicht anerkennen, wobei er auch nicht höher als 3030m hoch sein kann. Ich befand mich nämlich mehr als 50m unter dem Wurmkogel, als ich auf seinem höchsten Punkt stand.
Ich stieg dann nach Westen Richtung Königstal ab. Ich benutzte unterhalb der Schneefelder zeitweilig Wegspuren, möglicherweise von Schafen.
Im Königstal angekommen, überschritt ich den Königsbach u. wanderte nach kurzem Anstieg auf dem Wanderweg über einen flachen Rücken weiter Richtung Ferwalltal.
Unterwegs musste ich nahe des Ferwallbachs biwakieren, da die Brücke über den Bach nach dem schneereichen Winter noch nicht aufgebaut worden war!
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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