Monte Sartorio am Ätna
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Durch die Berichte von Vielhygler und chaeppi (ein Dank an euch!) angeregt, war die Routenplanung Richtung Ätna bald festgelegt. Eine teure Busfahrt von Taormina aus wollten wir uns sparen, außerdem weiß man nie, wie das Wetter und die Aussicht wird und das Geld ist dann aus dem sprichwörtlichen Fenster geworfen.
Eine Gipfelbesteigung kam für uns nicht mehr in Frage, aber im Lavagestein wollten wir doch rumlaufen.
Von Linguaglossa aus st der Weg beschildert. Wir fuhren zwischen riesigen Lavafeldern und bogen rechts ab zum "Piano Provenzana". Das ist das Skigebiet, lohnte jetzt Anfang April nur einen kurzen Besuch.
Also wieder zurück und immer weiter bergauf. Wir bogen irgendwo rechts ab, es gab keine Beschilderung. Am Ende der Straße führte ein Weg zum Monti Sartorious. Da aber die erwähnte grüne Absperrung fehlte, fuhren wir wieder zurück. Weiter bergauf, fanden wir die Absperrung auf der rechten Straßenseite.
Von hier aus ging es zu den beiden alten Gipfeln durch eine wie gemalt erscheinende Landschaft.
Man kann diese beiden Kegel auch gut traversieren, man kommt dann am Ende der erwähnten Straße an.
Ich lasse wieder die Bilder sprechen.
Eine lohnende Tour, die man auch ohne Fremdenführer unternehmen kann.
Dann fuhren wir weiter zum Rif. Citelli.
Eine Gipfelbesteigung kam für uns nicht mehr in Frage, aber im Lavagestein wollten wir doch rumlaufen.
Von Linguaglossa aus st der Weg beschildert. Wir fuhren zwischen riesigen Lavafeldern und bogen rechts ab zum "Piano Provenzana". Das ist das Skigebiet, lohnte jetzt Anfang April nur einen kurzen Besuch.
Also wieder zurück und immer weiter bergauf. Wir bogen irgendwo rechts ab, es gab keine Beschilderung. Am Ende der Straße führte ein Weg zum Monti Sartorious. Da aber die erwähnte grüne Absperrung fehlte, fuhren wir wieder zurück. Weiter bergauf, fanden wir die Absperrung auf der rechten Straßenseite.
Von hier aus ging es zu den beiden alten Gipfeln durch eine wie gemalt erscheinende Landschaft.
Man kann diese beiden Kegel auch gut traversieren, man kommt dann am Ende der erwähnten Straße an.
Ich lasse wieder die Bilder sprechen.
Eine lohnende Tour, die man auch ohne Fremdenführer unternehmen kann.
Dann fuhren wir weiter zum Rif. Citelli.
Tourengänger:
FJung

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