Hüttenspitze (1858m)
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Ein klassischer Frühjahrsberg, das gilt auch für den schneereichen Winter 2018, wenns auch diesmal a bissal länger gedaurt hat. Aber nun ist der Anstieg komplett schneefrei.
Mittlerweile ist es auch schon wieder 4 Jahre her, daß wir oben waren, damlas von Gnadenwald über die Schäferhütte.
Heute wanderte ich erstmal a bissal ins Halltal hinein, um dann zur Alpensöhnehütte aufzusteigen, Hinab ging es über die Haller Hütte direkt . Im unteren Bereich waren durchaus, trotz Wochentag, einige Wanderer unterwegs, nach oben verirren sich nur wenige. eigentlich unverständlich, denn die Wanderung hat dirchaus ihre Reize: der Pfad ist pfiffig, die Lamdschaft schön und vor allem die Blicke ins Halltal mit der schönen Bergumrahmung phantastisch. Schwamm drüber, daß es so extrem dunstig war und die Stubaier Alpen kaum zu erkennen.
Vom Parkplatz wandert man erstmal durch lichten Wald auf der Forststraße Richtung Halltal, den nicht markierten Abzweig nach rechts kurz vor den Felswänden ignoriere ich (von hier komme ich später zurück) und überschreite bald den Bach. Her trifft man auf die Straße ins Halltal und kann auf dem parallel dazu verlaufenden Fluchtsteig weiter talein wandern, bis es wieder zur Straße hinab geht und rechts der Pfad zur Alpensöhnehütte beginnt.
In Serpentinen geht es im Latschenbereich aufwärts bis zu einer Verzweigung. Der Steig nach links zur Bettelwurfhütte ist weiterhin wegen Steinschlag gesperrt, aber ich will ja sowieso rechts hinauf zur Alpensöhnehütte. Die liegt wie ein Adlernest auf einen Sporn, von dem man sehr schön ins Halltal blickt.
Von der Hütte quert man ein Stück nach Süden bis zu einer Wiese. hier geht es hinab zur Haller Hütte, Doch zunächst wende ich mich nach links aufwärts. Es geht später auf einen Rücken mit immer besseren Ausblicken hoch zu einem kleinen Kreuz vor der sog. Bettelwurfwand.
Durch Latschen geht es nun etwas nach rechts zur Merkelrinne. Diese geht es nun hinauf, bis der Pfad links raus führt. Es kommt nun typisches Karwendelgebiet: Schotter, Rinnen und auch etwas Gekraxel, teilweise direkt am Rand der Schlucht.
So erreiche ich schließlich erst den Vorgipfel (mit schöner Brotzeitwiese) und dann den Hauptgipfel.
Zurück geht es dann immer geradeaus hinab, vir allem im unteren Bereich bieten sich dann nochmal schöne Halltalblicke.
Fazit: Frühjahrsklassiker, schon aper, wenn woanders noch viel Schnee liegt; schönes Karwendelambiente.
Mittlerweile ist es auch schon wieder 4 Jahre her, daß wir oben waren, damlas von Gnadenwald über die Schäferhütte.
Heute wanderte ich erstmal a bissal ins Halltal hinein, um dann zur Alpensöhnehütte aufzusteigen, Hinab ging es über die Haller Hütte direkt . Im unteren Bereich waren durchaus, trotz Wochentag, einige Wanderer unterwegs, nach oben verirren sich nur wenige. eigentlich unverständlich, denn die Wanderung hat dirchaus ihre Reize: der Pfad ist pfiffig, die Lamdschaft schön und vor allem die Blicke ins Halltal mit der schönen Bergumrahmung phantastisch. Schwamm drüber, daß es so extrem dunstig war und die Stubaier Alpen kaum zu erkennen.
Vom Parkplatz wandert man erstmal durch lichten Wald auf der Forststraße Richtung Halltal, den nicht markierten Abzweig nach rechts kurz vor den Felswänden ignoriere ich (von hier komme ich später zurück) und überschreite bald den Bach. Her trifft man auf die Straße ins Halltal und kann auf dem parallel dazu verlaufenden Fluchtsteig weiter talein wandern, bis es wieder zur Straße hinab geht und rechts der Pfad zur Alpensöhnehütte beginnt.
In Serpentinen geht es im Latschenbereich aufwärts bis zu einer Verzweigung. Der Steig nach links zur Bettelwurfhütte ist weiterhin wegen Steinschlag gesperrt, aber ich will ja sowieso rechts hinauf zur Alpensöhnehütte. Die liegt wie ein Adlernest auf einen Sporn, von dem man sehr schön ins Halltal blickt.
Von der Hütte quert man ein Stück nach Süden bis zu einer Wiese. hier geht es hinab zur Haller Hütte, Doch zunächst wende ich mich nach links aufwärts. Es geht später auf einen Rücken mit immer besseren Ausblicken hoch zu einem kleinen Kreuz vor der sog. Bettelwurfwand.
Durch Latschen geht es nun etwas nach rechts zur Merkelrinne. Diese geht es nun hinauf, bis der Pfad links raus führt. Es kommt nun typisches Karwendelgebiet: Schotter, Rinnen und auch etwas Gekraxel, teilweise direkt am Rand der Schlucht.
So erreiche ich schließlich erst den Vorgipfel (mit schöner Brotzeitwiese) und dann den Hauptgipfel.
Zurück geht es dann immer geradeaus hinab, vir allem im unteren Bereich bieten sich dann nochmal schöne Halltalblicke.
Fazit: Frühjahrsklassiker, schon aper, wenn woanders noch viel Schnee liegt; schönes Karwendelambiente.
Tourengänger:
Tef

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