Tschugga via Vorderspina
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Ergänzend zu diesem Bericht empfehle ich, den Bericht
Tschugga via Vorderspina zu konsultieren. Insbesondere den dort beschriebenen Umweg über den Rundkopf und der folgenden Durchquerung des Legföhrendickichts kann man sich getrost sparen.
Von Sargans aus wandere ich auf dem Wanderweg am Schloss vorbei nach Talid. Dort setzt der gut gepflegte Weg nach Vorderspina ein, dem ich gemächlich folge. Ein Berggänger, der nur bis zur Alp hinauf möchte, überholt mich und wir wechseln später ein paar Worte, als er wieder hinunterkommt. Kurz nach Verlassen der eingezäunten Weide zweige ich hangaufwärts vom Verbindungsweg zwischen Vorder- und Hinterspina ab (Bild). Anfänglich folge ich noch einer deutlichen Wegspur, sie verliert sich aber spätestens auf 1570 m ü. M. Im Gegensatz zum Besuch vor zwei Jahren möchte ich dieses Mal den Rundchopf und das nachfolgende Legföhrendickicht auf der "originalen" Route umgehen. Abermals steige ich etwas zu weit hinauf, bemerke aber meinen Fehler und treffe schliesslich auf ungefähr 1580 m ü. M. auf eine deutlich Wegspur, die in östlicher Richtung ins offene Gelände führt (Bild). Im weiteren Verlauf der Route sind Markierungen, Eisenstangen und abgesägte Äste zu entdecken. Der Pfad führt geschickt über eine Felsstufe und durch die Legföhren (Bild). Bald erreiche ich die Felswand, auf der mit roter Farbe "Bergheil" geschrieben steht (Bild 1, Bild 2). Über den steilen Hang gelange ich zum Routenbuch, welches sich am unteren Ende der drahtseilgesicherten Felsrinne befindet (Bild). Nachdem ich die Rinne durchklettert habe, stehe ich in wenigen Minuten auf dem Gipfel.
Nach dem Picknick, das ich im Windschatten zu mir genommen habe, steige ich über Weiden zur Alp Tschuggen hinab und fotografiere dabei die schönen Frühlingsblumen. Die Strecke über Hinterspina nach Heiligkreuz zieht sich hin und ich bin froh, dass es beim Reservoir am Waldrand ein Brunnen mit Trinkwasser hat. Gestärkt durch das frische Wasser wandere ich mit leicht schmerzende Knien nach Sargans.

Von Sargans aus wandere ich auf dem Wanderweg am Schloss vorbei nach Talid. Dort setzt der gut gepflegte Weg nach Vorderspina ein, dem ich gemächlich folge. Ein Berggänger, der nur bis zur Alp hinauf möchte, überholt mich und wir wechseln später ein paar Worte, als er wieder hinunterkommt. Kurz nach Verlassen der eingezäunten Weide zweige ich hangaufwärts vom Verbindungsweg zwischen Vorder- und Hinterspina ab (Bild). Anfänglich folge ich noch einer deutlichen Wegspur, sie verliert sich aber spätestens auf 1570 m ü. M. Im Gegensatz zum Besuch vor zwei Jahren möchte ich dieses Mal den Rundchopf und das nachfolgende Legföhrendickicht auf der "originalen" Route umgehen. Abermals steige ich etwas zu weit hinauf, bemerke aber meinen Fehler und treffe schliesslich auf ungefähr 1580 m ü. M. auf eine deutlich Wegspur, die in östlicher Richtung ins offene Gelände führt (Bild). Im weiteren Verlauf der Route sind Markierungen, Eisenstangen und abgesägte Äste zu entdecken. Der Pfad führt geschickt über eine Felsstufe und durch die Legföhren (Bild). Bald erreiche ich die Felswand, auf der mit roter Farbe "Bergheil" geschrieben steht (Bild 1, Bild 2). Über den steilen Hang gelange ich zum Routenbuch, welches sich am unteren Ende der drahtseilgesicherten Felsrinne befindet (Bild). Nachdem ich die Rinne durchklettert habe, stehe ich in wenigen Minuten auf dem Gipfel.
Nach dem Picknick, das ich im Windschatten zu mir genommen habe, steige ich über Weiden zur Alp Tschuggen hinab und fotografiere dabei die schönen Frühlingsblumen. Die Strecke über Hinterspina nach Heiligkreuz zieht sich hin und ich bin froh, dass es beim Reservoir am Waldrand ein Brunnen mit Trinkwasser hat. Gestärkt durch das frische Wasser wandere ich mit leicht schmerzende Knien nach Sargans.
Tourengänger:
carpintero

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