Via Vorderspina auf den Tschugga 1880 müM
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Heute ist etwas Nervenkitzel angesagt.
Gestartet bin ich beim Schloss Sargans dabei folgte ich bis Unter Prod dem Rheintaler Höhenwanderweg.
Weiter auf dem gelb markierten Wanderweg Richtung Heiligkreuz, den ich beim Punkt 678 verliess.
Nun folgte auf einem gut begehbaren Weg ein langer und steiler Aufstieg nach Vorderspina und wurde dort prompt von weidenden Schafen empfangen.
Nach der Hütte sind auf Steinen oder Felsblöcken rote Punkte als Markierungen vorhanden die bis zur Verzweigung Hinderspina / Haslenplangg zu finden sind.
Ich schlug den Weg Richtung Haslenplangg, der dort dann als Pfad weiter Richtung Osten geht.
Mit etwas Spürsinn aber auch dank dem gut sichtbaren Pfad bot der weitere Weg keine grösseren Probleme.
Etwas weiter oben kommt eine Felsstufe, die man aber ohne grössere Probleme überwinden kann.
Oberhalb der Felsstufe führt der Pfad östlich Richtung der Legföhren und zu den mächtigen Felswänden weiter.
Bald darauf muss ein Schotterbett überquert werden danach geht der Pfad steil auf einer Wiese weiter hoch.
Um die bevorstehende Felsstufe zu überklettern, suchte ich einen geeigneten Einstieg, und fand per Zufall das verblasste und kaum noch lesbare Wort «Berg Heil»
Dieser anspruchsvolle Schlussaufstieg zum Tschugga, ist nur für geübte und trittsichere Alpinwanderer geeignet.
Nach dem man diese Felsstufen überwunden hat, kommt noch ein Zückerchen, ein sehr steiler Felsaufstieg, der mit einem Drahtseil gesichert ist und mir noch viel Kraft abverlangte.
Doch hat man die Querung weiter oben erreicht, sind die letzten Paar Höhenmeter bis zum Ausstieg kein Problem mehr. Kurz darauf stand ich glücklich auf dem Tschugga.
Für den Abstieg runter nach Sargans hat man die Auswahl zwischen mehreren Wanderrouten entweder rotweiss oder blauweiss markiert. Ich entschied mich für den blauweiss markierten Leiterliweg.
Fazit:
Interessanter und abwechslungsreicher Aufstieg zum Tschuggen oder Palfris. Allerdings nur bei trockenem Wetter zu empfehlen.
Gestartet bin ich beim Schloss Sargans dabei folgte ich bis Unter Prod dem Rheintaler Höhenwanderweg.
Weiter auf dem gelb markierten Wanderweg Richtung Heiligkreuz, den ich beim Punkt 678 verliess.
Nun folgte auf einem gut begehbaren Weg ein langer und steiler Aufstieg nach Vorderspina und wurde dort prompt von weidenden Schafen empfangen.
Nach der Hütte sind auf Steinen oder Felsblöcken rote Punkte als Markierungen vorhanden die bis zur Verzweigung Hinderspina / Haslenplangg zu finden sind.
Ich schlug den Weg Richtung Haslenplangg, der dort dann als Pfad weiter Richtung Osten geht.
Mit etwas Spürsinn aber auch dank dem gut sichtbaren Pfad bot der weitere Weg keine grösseren Probleme.
Etwas weiter oben kommt eine Felsstufe, die man aber ohne grössere Probleme überwinden kann.
Oberhalb der Felsstufe führt der Pfad östlich Richtung der Legföhren und zu den mächtigen Felswänden weiter.
Bald darauf muss ein Schotterbett überquert werden danach geht der Pfad steil auf einer Wiese weiter hoch.
Um die bevorstehende Felsstufe zu überklettern, suchte ich einen geeigneten Einstieg, und fand per Zufall das verblasste und kaum noch lesbare Wort «Berg Heil»
Dieser anspruchsvolle Schlussaufstieg zum Tschugga, ist nur für geübte und trittsichere Alpinwanderer geeignet.
Nach dem man diese Felsstufen überwunden hat, kommt noch ein Zückerchen, ein sehr steiler Felsaufstieg, der mit einem Drahtseil gesichert ist und mir noch viel Kraft abverlangte.
Doch hat man die Querung weiter oben erreicht, sind die letzten Paar Höhenmeter bis zum Ausstieg kein Problem mehr. Kurz darauf stand ich glücklich auf dem Tschugga.
Für den Abstieg runter nach Sargans hat man die Auswahl zwischen mehreren Wanderrouten entweder rotweiss oder blauweiss markiert. Ich entschied mich für den blauweiss markierten Leiterliweg.
Fazit:
Interessanter und abwechslungsreicher Aufstieg zum Tschuggen oder Palfris. Allerdings nur bei trockenem Wetter zu empfehlen.
Tourengänger:
Flylu
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