Von Haldenstein zur Neuenburg
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Spannende und einsame Wanderung am wilden linken Rheinufer
Vor rund einem guten Monat hatte ich das Vergnügen der linke Rheinufer südlich von Haldenstein zu erkunden - ein kleines Abenteuer. Aber auch nördlich von Haldenstein ist dieser Uferabschnitt spannend und kaum besucht. Ein markierter Wanderweg mit einigen schmalen, in den Fels geschlagenen Passagen erschliesst das Rheinufer, wird scheinbar aber nur selten begangen.
Von Haldenstein über Felder vorbei an der Windanlage zum Rhein. Gleich zu Beginn gibt es einen mit Ketten gesicherter Felsenweg. Der Pfad verläuft nachher in einigem Auf und Ab, immer aussichtsreich entlang des Rheins. Die Vegetation ist mediterran und trotz der starken Erschliessung des Rheintals auf der anderen Seite des Flusses (Autobahn, Bahnlinie, Hochspannungsleitung) hat dieser Uferabschnitt seine urtümliche Wildheit bewahrt - sehr bewandernswert. Schliesslich steigt der Pfad steil an um den riesigen Steinbruch am Haselboden auf der Bergseite zu umgehen. Dieser stellt hingegen einen massiven Eingriff in die Natur dar. Wir steigen auf dem Strässchen ab zur schönen und gut erhaltenen Ruine Neuenburg, wo wir eine Rast im Schatten (es ist heiss!) machen. Zurück auf dem gleichen Weg.
Vor rund einem guten Monat hatte ich das Vergnügen der linke Rheinufer südlich von Haldenstein zu erkunden - ein kleines Abenteuer. Aber auch nördlich von Haldenstein ist dieser Uferabschnitt spannend und kaum besucht. Ein markierter Wanderweg mit einigen schmalen, in den Fels geschlagenen Passagen erschliesst das Rheinufer, wird scheinbar aber nur selten begangen.
Von Haldenstein über Felder vorbei an der Windanlage zum Rhein. Gleich zu Beginn gibt es einen mit Ketten gesicherter Felsenweg. Der Pfad verläuft nachher in einigem Auf und Ab, immer aussichtsreich entlang des Rheins. Die Vegetation ist mediterran und trotz der starken Erschliessung des Rheintals auf der anderen Seite des Flusses (Autobahn, Bahnlinie, Hochspannungsleitung) hat dieser Uferabschnitt seine urtümliche Wildheit bewahrt - sehr bewandernswert. Schliesslich steigt der Pfad steil an um den riesigen Steinbruch am Haselboden auf der Bergseite zu umgehen. Dieser stellt hingegen einen massiven Eingriff in die Natur dar. Wir steigen auf dem Strässchen ab zur schönen und gut erhaltenen Ruine Neuenburg, wo wir eine Rast im Schatten (es ist heiss!) machen. Zurück auf dem gleichen Weg.
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