Redertengrat Traumtag
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Nach Berichten von
Delta und
Djenoun war für mich klar, diese Woche werde ich mal ins Wägital gehen. Am Dienstag war es dann soweit. Ein Kollege kam mit von mir. Jedoch mit Schneeschuhen und dem Brett auf dem Rücken. Dies sollte sich schlussendlich auch als zu grosse Hypothekt herausstellen. Nach der Tour gestern
Stockberg im fünften meine zweite Splitboardtour in dieser Woche.
Wir parkierten direkt beim Wegweiser Hinter Bruch. Von dort ging es im Wald hoch. Es hatte dort bereits zu wenig Schnee, so musste ich mein Splitboard nochmals kurz tragen. Danach ging es über eine Rampe hoch bis zum nächstens Waldstuck. Der Weg ist kaum zu verfehlen. Durch den Wald muss man dann etwas aufpassen, das der Weg nicht verfehlt wird. Wir wurden jedoch in diesem Abschnitt überholt, weshalb der Weg im Wald kein Problem darstellt. Er verläuft zuerst etwas nach links, danach hochquerend nach rechts. Wieder raus auf eine Wiese, welche man nach rechts quert, bevor es wieder in den Wald geht. Weiterhin geht es nach rechts, bevor es dann etwas steiler wird und man 2-3 Spitzkehren einbauen muss. Danach wechselten wir die Rucksäcke. Ich nahm den mit dem Board drauf. Ich erschrak fast etwas. Was ist da bitte alles sonst noch drin! Egal jammern bringt nichts. So zogen wir vorbei an der Lufthütte vorbei. Nun wird das Gelände offen. Wir konnten dann einer schönen Spur folgen, welche nach links unter den Felsen vorbei hinaufführt. Das Gelände wird nun steiler, es ist aber schön kupiert. Meist kommt man ohne Spitzkehren hoch, ganz vermeiden lassen sie sich aber nicht. Wir sanken mit breiten Splitboardlatten und Schneeschuhen vermehrt etwas ein. Weshalb es sehr streng wurde. Als ich sagte, wir müssen den Rucksack wechseln, sonst kann ich nicht mehr, machten wir Pause. Mein Kollege meinte, das er nicht mehr könne. Mit Rucksack ging bei mir auch nicht mehr viel. So in Frühlingsform sind wir leider noch nicht und die Blattern von mir schmerzten ebenfalls. Deshalb hiess es auf etwas 1800m fertig für heute. Weitere Abenteuer sollten ja in dieser Woche noch folgen.
Der Schnee war sehr nass, sobald ich nicht aufpasste, soff ich vorne ein und überschlug mich. Kam Aufgrund der Müdigkeit etwa 3x vor. Einmal vollführte ich dies in Perfektion. Ich soff ein, überschlug mich, der Kopf ging in den Schnee, ich drehte weiter, kam wieder mit dem Brett auf, worauf ich weiterfahren konnte, als wäre nichts gewessen. In der Abfahrt nahmen wir den Weg an den Hütten vorbei linkshalten. Bei den Hütten mussten wir kurz tragen. Der Schnee bremste dermassen stark. Wir stampften durch 40cm Schnee. Welche Anstrenung in der Abfahrt. Für den Rest der Abfahrt hatte es gerade noch so genug Schnee. Mittlerweilen ist dies wohl vorbei mit der Abfahrt bis zum Auto.
Fazit:
Eine wunderschöne Tour im Wägital, dazu nicht sehr schwer/steil. Trotzdem sollte man beim Aufstieg etwas aufpassen. Die Tour werde ich aber vermutlich nie an einem Wochenende machen. Den selbst heute an einem normalen Dienstag waren die meisten Parkplätze besetzt. Die Tour ist an schönenen Wochenendtagen überlaufen. Was mir und meiner Sehnsucht nach Einsamkeit und Erholung nicht wirklich entgegen kommt:)



Wir parkierten direkt beim Wegweiser Hinter Bruch. Von dort ging es im Wald hoch. Es hatte dort bereits zu wenig Schnee, so musste ich mein Splitboard nochmals kurz tragen. Danach ging es über eine Rampe hoch bis zum nächstens Waldstuck. Der Weg ist kaum zu verfehlen. Durch den Wald muss man dann etwas aufpassen, das der Weg nicht verfehlt wird. Wir wurden jedoch in diesem Abschnitt überholt, weshalb der Weg im Wald kein Problem darstellt. Er verläuft zuerst etwas nach links, danach hochquerend nach rechts. Wieder raus auf eine Wiese, welche man nach rechts quert, bevor es wieder in den Wald geht. Weiterhin geht es nach rechts, bevor es dann etwas steiler wird und man 2-3 Spitzkehren einbauen muss. Danach wechselten wir die Rucksäcke. Ich nahm den mit dem Board drauf. Ich erschrak fast etwas. Was ist da bitte alles sonst noch drin! Egal jammern bringt nichts. So zogen wir vorbei an der Lufthütte vorbei. Nun wird das Gelände offen. Wir konnten dann einer schönen Spur folgen, welche nach links unter den Felsen vorbei hinaufführt. Das Gelände wird nun steiler, es ist aber schön kupiert. Meist kommt man ohne Spitzkehren hoch, ganz vermeiden lassen sie sich aber nicht. Wir sanken mit breiten Splitboardlatten und Schneeschuhen vermehrt etwas ein. Weshalb es sehr streng wurde. Als ich sagte, wir müssen den Rucksack wechseln, sonst kann ich nicht mehr, machten wir Pause. Mein Kollege meinte, das er nicht mehr könne. Mit Rucksack ging bei mir auch nicht mehr viel. So in Frühlingsform sind wir leider noch nicht und die Blattern von mir schmerzten ebenfalls. Deshalb hiess es auf etwas 1800m fertig für heute. Weitere Abenteuer sollten ja in dieser Woche noch folgen.
Der Schnee war sehr nass, sobald ich nicht aufpasste, soff ich vorne ein und überschlug mich. Kam Aufgrund der Müdigkeit etwa 3x vor. Einmal vollführte ich dies in Perfektion. Ich soff ein, überschlug mich, der Kopf ging in den Schnee, ich drehte weiter, kam wieder mit dem Brett auf, worauf ich weiterfahren konnte, als wäre nichts gewessen. In der Abfahrt nahmen wir den Weg an den Hütten vorbei linkshalten. Bei den Hütten mussten wir kurz tragen. Der Schnee bremste dermassen stark. Wir stampften durch 40cm Schnee. Welche Anstrenung in der Abfahrt. Für den Rest der Abfahrt hatte es gerade noch so genug Schnee. Mittlerweilen ist dies wohl vorbei mit der Abfahrt bis zum Auto.
Fazit:
Eine wunderschöne Tour im Wägital, dazu nicht sehr schwer/steil. Trotzdem sollte man beim Aufstieg etwas aufpassen. Die Tour werde ich aber vermutlich nie an einem Wochenende machen. Den selbst heute an einem normalen Dienstag waren die meisten Parkplätze besetzt. Die Tour ist an schönenen Wochenendtagen überlaufen. Was mir und meiner Sehnsucht nach Einsamkeit und Erholung nicht wirklich entgegen kommt:)
Tourengänger:
maenzgi

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare