Röbispitzen, 2448 m
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Heute Morgen starteten wir, Gerd und ich, in St. Antönien bei weit kälteren Temperaturen als erwartet. Gleich zu Beginn musste ein Lawinenkegel überquert werden, der gestern bis auf die Strasse nach Partnun niederging. Weiter bei sehr guten Bedingungen (in der Nacht hatte es abgestrahlt und die Schneedecke war kompakt gefroren) gegen Partnun und zur Engi, den steilen Schlupf nach Plasseggen hoch. In diesem Couloir lagen Lawinenreste die zu Eis erstarrt waren...mühsam, aber mit Harscheisen kein Problem.
Den steilen Hang überwunden, öffnet sich das Gelände und gibt die Sicht frei. Immer wieder schön über diese Hänge zu den Röbispitzen anzusteigen. Kompakte Schneedecke, Sonne, kaum Wind und vor allem Ruhe empfing uns auf dieser Hochebene. Heute wählten wir die nördlichste der Röbispitzen aus.
Oben am Grat blies ein kühler Wind welcher uns dazu veranlasste, etwas weiter unten und dafür windgeschützt die verdiente Pause einzulegen.
Die Abfahrt erfolgte auf harter Unterlage wieder nach Partnun hinunter und weiter nach Hinterzüg zum Parkplatz.
Den steilen Hang überwunden, öffnet sich das Gelände und gibt die Sicht frei. Immer wieder schön über diese Hänge zu den Röbispitzen anzusteigen. Kompakte Schneedecke, Sonne, kaum Wind und vor allem Ruhe empfing uns auf dieser Hochebene. Heute wählten wir die nördlichste der Röbispitzen aus.
Oben am Grat blies ein kühler Wind welcher uns dazu veranlasste, etwas weiter unten und dafür windgeschützt die verdiente Pause einzulegen.
Die Abfahrt erfolgte auf harter Unterlage wieder nach Partnun hinunter und weiter nach Hinterzüg zum Parkplatz.
Tourengänger:
roko

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